Asche und Staub. Mehr nicht. Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Tod und Vergessen haben ihren Mantel über die Anfänge jenes Krieges ausgebreitet, der das Antlitz der Erde vernarbte. Im Widerschein unzähliger nuklearer Flammensäulen zersplitterte das Erbe der Menschheit und verdunkelte den Himmel. Das Leben, das der Verendung bislang trotzte, verkriecht sich oder zieht ziellos und auf der Suche nach Existenz umher, zehrt von den Resten einer untergegangenen Zeit. Menschen wurden Nomaden oder suchten Schutz in Siedlungen, Ciudas genannt, um die Prüfung Gottes zu bestehen. Denn der Herr, so sagt die Neue Schrift der Prediger, sandte die Große Plage als Strafe für die Frevel des schöpfenden Menschen und raffte die verdorbene Welt der Sünder hinweg.
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