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Hilfe, meine Arme sind zu lang Orang-Utan Oskar schämt sich, weil er so lange Arme hat. Wissper ruft Gertie. Die Giraffe hat einen ganz langen Hals und das ist ihr gar nicht peinlich. Ein Zufall ändert Oskars Bedenken. Während Gertie Oskar die Vorteile ihres langen Halses erklärt, gerät ein Affenbaby im Baumwipfel in Gefahr. Nicht einmal Gertie kann helfen. Aber Oskar schwingt sich in die Baumkrone und kann das Baby retten. Jetzt weiß er, wozu seine langen Arme gut sind. Tanz, Robbe, tanz Wer sonst außer Wissper würde einen Tiger darum bitten, einer Robbe das Tanzen beizubringen? Sam, die…mehr

Produktbeschreibung
Hilfe, meine Arme sind zu lang Orang-Utan Oskar schämt sich, weil er so lange Arme hat. Wissper ruft Gertie. Die Giraffe hat einen ganz langen Hals und das ist ihr gar nicht peinlich. Ein Zufall ändert Oskars Bedenken. Während Gertie Oskar die Vorteile ihres langen Halses erklärt, gerät ein Affenbaby im Baumwipfel in Gefahr. Nicht einmal Gertie kann helfen. Aber Oskar schwingt sich in die Baumkrone und kann das Baby retten. Jetzt weiß er, wozu seine langen Arme gut sind. Tanz, Robbe, tanz Wer sonst außer Wissper würde einen Tiger darum bitten, einer Robbe das Tanzen beizubringen? Sam, die Robbe bittet Wissper, ihm das tanzen zu lehren, eine knifflige Aufgabe für ein Mädchen! Sie ruft Tiger und Tänzertalent Stripes, zur Hilfe, damit diese Sam helfen kann, aber Sam schafft es einfach nicht, das Tanzbein zu schwingen. Durch ein paar glückliche Umstände hat Wissper die Idee, Sam Unterwasser eine Pirouette machen zu lassen. Stripes zeigt ihre Schwimm- Fähigkeiten, aber Unterwasser ist Sam der Star. Das schüchterne Känguru Als eine Känguru-Mama ihren kleinen Karl nicht dazu überreden kann, ihren Beutel zu verlassen, sucht sie bei Wissper Hilfe. Als alle anderen Kängurus scheinbar glücklich zusammen im Sand spielen, ruft Wissper Peggy den Baby-Pinguin. Sie soll helfen, den zögernden Karl aus Mamas Beutel herauszulocken. Es braucht ein paar fantasievolle Spiele, um ihn herauszulocken, aber Wissper hat zum Glück sehr viel Fantasie und als sie wieder geht, mischt Karl fröhlich bei den Känguru-Spielen mit. Übermütige Affenbande Baby-Affen lieben Spaß und Übermut und zwar so sehr, dass eine Affen Mama die Hilfe von Wissper benötigt. Im Dschungel entdeckt Wissper, dass die Affenjungen in den Bäumen herumtoben und spielen und überhaupt keine Notiz von ihrer Mutter nehmen. Wissper ruft nach Stripes, dem Tiger, der soll helfen die Affen zu besänftigen. Zuerst hat Stripes nicht sehr viel Erfolg, aber dann hat Wissper eine Idee. Schon bald kann Stripes die Kinder bändigen und Wissper kann sich freuen, einen weiteren Job erledigt zu haben. Stark wie ein Pferd Herbert das Pferd, denkt, er hat all seine Kraft verloren. Er geht zu Wissper, in der Hoffnung, sie kann ihm seine Kraft zurückgeben. Gemeinsam reisen sie zum Fluss, wo Herbert versucht, ein paar Stämme für die Biber zu schleppen. Scheinbar kriegt er sie überhaupt nicht mehr bewegt. Ganz klar ein Job für Dan, den Panda, der einen ungewöhnlichen Blick auf das Geschehen wirft. Er und Wissper erkennen, dass der Strick zum Ziehen der Stämme in den Bäumen festklemmt. Wird der Strick befreit, bekommt Herbert seine Kraft zurück. Ein Freund für Dan Dan der Panda mag es für gewöhnlich alleine zu sein, aber eines Tages fragt er Wissper, ob sie nicht einen Freund für ihn finden könne. Sie begleitet Dan in den Bambus-Wald und ruft Monty das Erdmännchen herbei. Quasselstrippe Monty ist nur zu glücklich, seine Freundschaft anzubieten. Dan genießt seine Schnattereien für eine Weile, taucht dann aber im Dschungel ab. Er verrät Wissper, dass er es mag einen Freund zu haben, er sich aber auch daran erinnern kann, warum er es mag, alleine zu sein!

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