Alle Achtung! Mitten auf dem Waldweg gräbt Hase ein Loch und ist beleidigt, als man ihn kritisiert. Er ärgert sich, dass Reineke, der ein Huhn gestohlen hat, für schlau gilt, während er als dummer Hase verlacht wird, und verkleidet sich als Fuchs. Unglücklicherweise fällt er in die Falle, die der Jäger für den Fuchs gegraben hat. Mondbär kann Hase in letzter Minute retten, aber nicht verhindern, dass Hase dem Jäger Reinekes Aufenthalt verrät. Aber vielleicht kann er Reineke dazu bringen, das Huhn zurückzugeben? Ein Ei in Gefahr Jeden Morgen, wenn der Hahn kräht, holt sich Jäger Hüttemann sein Frühstücksei aus dem Hühnerstall. Heute hat ihn der Hahn überrumpelt, indem er nicht kräht und dadurch sein Ei rettet. Als er es Mondbär zeigt, kräht er voll Stolz. Hüttemann erwacht und holt sich das Ei. Mit ihm huschen die Entchen ins Haus. Sie klettern übereinander, bis das oberste den Tisch erreicht. Es schafft, das Ei an den Tischrand zu rollen, derweil die anderen Küken unten ein Kissen ausbreiten. Mondbär, der sie durchs Fenster beobachtet, öffnet die Haustür und alle rennen mit der Beute in den Wald. Während der Hahn die Henne zum Brüten holt, bricht die Schale und ein Küken schlüpft – gerade als Hüttemann ankommt. Die Trommel ist weg Die Entchen spielen Versteck und drängen sich dem Fuchs quasi auf als Beute. Doch rechtzeitig schlägt Specht mit seiner Trommel Alarm und Reineke muss hungrig abziehen. Am nächsten Morgen stellt Specht fest, dass seine geliebte Trommel weg ist. Weder kann er das übliche Morgenwecken vornehmen noch bei Gefahr alarmieren. Alle Tiere müssen im Wald nach einer Ersatztrommel suchen. Dabei findet Mondbär untrügliche Spuren, die zur Fuchsburg führen. Marienkäfer muss den Fuchs aus der Burg locken, damit Mondbär drinnen die Trommel findet. Fast hätte Reineke Mondbär unterm Bett erwischt, aber gemeinsam können Mondbär und Marienkäfer den Fuchs austricksen. Der Fotograf Dachs verkündet die Teilnahme am Wettbewerb um den schönsten Wald. Diesmal will er alles mit seiner alten Kamera fotografieren. Alle putzen ihre Behausungen heraus, nur Hase weiß nicht, wohin mit seinem Müll. Wo immer er den Abfall hinstellt, wird er ihm nachgetragen, damit der Wald auf Dachs' Fotos schön aussieht. Dachs knipst eifrig, der Film wird abgeschickt und sehnlich warten alle auf die Juryentscheidung. Mira Mara kommt mit der betrüblichen Nachricht, man sei durchgefallen, denn auf allen Fotos ist nur Dachs zu sehen. Er hat die Kamera falsch herum gehalten, bekommt aber den Sonderpreis als ältester Dachs.
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