Es war einmal... ein neues Schrotthörspiel aus dem Hause "Titania Medien". Diesmal vertonen die Jungs aus Hilden das Märchen "Die Schöne und das Biest". Leider nicht die beliebte Disney- Fassung, sondern das Original von Gabrielle-Suzanne Barbot de Villeneuve. Und das tun sie so schlecht, dass man als Hörer wieder automatisch an der Qualität der Vorlage zu zweifeln beginnt. Den Vogel abgeschossen haben sie mit der Besetzung der jugendlichen Belle mit der 73jährigen einhilt Schneider. Zugegeben, es gab mal eine Zeit, als sie das passende Alter für die Rolle hatte. Nur spielte sie da gerade an der Seite von Inge Meysel bei den "Unverbesserlichen"... Die Hörspielkammer deckt nicht nur diese, sondern noch viele andere Schwachsinnsstellen auf. Und es wird wieder gesungen, diesmal sogar ein besonderes Loblied auf den Autor dieses Hörspielskripts: "Das Schöne und der Marc"
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