Frankie ist zehn Jahre alt und die Welt um ihn herum hängt schief. Doch nicht für lange, denn Frankie weiß, wie man sie wieder geraderückt. Der Vater ist vor drei Monaten ausgezogen und die Mutter wird aus Trauer immer dicker. Frankie reicht es. Er macht sich kurzerhand auf den Weg von Berlin nach Köln, um seinem Vater die Meinung zu sagen - mit nur einem Euro siebzig in der Tasche und seinem unsichtbaren Freund Lars an der Seite. Dummerweise ist der Vater nicht in Köln, sondern sitzt gemütlich in Venedig. Frankie ändert seinen Kurs und fährt weiter nach Italien. Wie Frankie das gelingt, wie er alles bewegt, um seine Eltern wieder zusammenzubringen, ist eine wunderbare Geschichte von Zuversicht und Mut, die Zoran Drvenkar so lakonisch-überzeugend erzählt, dass wir ihm und seinem Frankie alles glauben.
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"Die erfrischend selbstbewusste Figur handelt beherzt, und durch die leichtfüßige, witzige Erzählweise fängt Drvenkar schwere Themen auf. Wie in einem Film kommentiert eine Erzählstimme aus dem Off das Handeln der Figuren, nimmt vorweg oder spult zurück in der Geschichte." Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29.09.2024
"Mit Frankie hat Drvenkar eine mutige und entschlossene Figur geschaffen. Der Zehnjährige lebt in einer grenzenlosen Welt, die sich im Erzählstil des Kinderbuchs widerspiegelt: Er fordert Leser heraus und lädt sie ein, selbst Abenteuer zu erleben." Deutschlandfunk Kultur, 07.08.2024
"Einfach eine tolle Geschichte, die Spaß macht!" Gabriela Grundwald, WDR, 24.07.2024
"Mit Frankie hat Drvenkar eine mutige und entschlossene Figur geschaffen. Der Zehnjährige lebt in einer grenzenlosen Welt, die sich im Erzählstil des Kinderbuchs widerspiegelt: Er fordert Leser heraus und lädt sie ein, selbst Abenteuer zu erleben." Deutschlandfunk Kultur, 07.08.2024
"Einfach eine tolle Geschichte, die Spaß macht!" Gabriela Grundwald, WDR, 24.07.2024