Caroline L. Jensen
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Frau Bengtsson geht zum Teufel (MP3-Download)
Ungekürzte Lesung. 390 Min.
Sprecher: Jäger, Simon
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Unser Leben liegt in Gottes Hand, aber was, wenn Gott auf einmal nicht mehr reagiert? Frau Bengtsson führt kein aufregendes Leben und auch ihr Tod ist banal, sogar so banal, dass Gott sich ihrer erbarmt und sie zurück auf die Erde schickt. Nun ist sich die ehemals Verstorbene sicher: Gott muss etwas Großes mit ihr vorhaben. Aber warum reagiert er dann nicht mehr auf sie? Genervt setzt Frau Bengtsson alles daran den Allmächtigen wieder auf sich aufmerksam zu machen und ein frommes Leben nicht hilft, dann vielleicht das Gegenteil. So entschließt sich die untote Hausfrau gegen alle Gebote zu...
Unser Leben liegt in Gottes Hand, aber was, wenn Gott auf einmal nicht mehr reagiert? Frau Bengtsson führt kein aufregendes Leben und auch ihr Tod ist banal, sogar so banal, dass Gott sich ihrer erbarmt und sie zurück auf die Erde schickt. Nun ist sich die ehemals Verstorbene sicher: Gott muss etwas Großes mit ihr vorhaben. Aber warum reagiert er dann nicht mehr auf sie? Genervt setzt Frau Bengtsson alles daran den Allmächtigen wieder auf sich aufmerksam zu machen und ein frommes Leben nicht hilft, dann vielleicht das Gegenteil. So entschließt sich die untote Hausfrau gegen alle Gebote zu verstoßen. Einige sind leicht, doch andere führen zu Problemen.-
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Produktdetails
- Verlag: SAGA Egmont
- Gesamtlaufzeit: 390 Min.
- Erscheinungstermin: 29. September 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9788728013342
- Artikelnr.: 62456236
Enttäuschend
Frau Bengtsson ist 38 Jahre alt, glücklich verheiratet, kinderlos und eine äußerst gewissenhafte Hausfrau. Ihr Leben ist bisher rundum harmonisch und zufriedenstellend verlaufen...bis zum Tage ihres Unfalls, der ihr Leben bzw. ihre Einstellung auf den Kopf …
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Enttäuschend
Frau Bengtsson ist 38 Jahre alt, glücklich verheiratet, kinderlos und eine äußerst gewissenhafte Hausfrau. Ihr Leben ist bisher rundum harmonisch und zufriedenstellend verlaufen...bis zum Tage ihres Unfalls, der ihr Leben bzw. ihre Einstellung auf den Kopf stellt.
Eines Tages ertrinkt Frau Bengtsson durch unglückliche Umstände in der Badewanne. Doch der Allmächtige,der dies zufällig beobachtet, hat ein Einsehen, dass ihr Tod noch viel zu früh ist und rettet ihr Leben. Dieses Ereignis bewirkt eine tiefgreifende Veränderung in Frau Bengtsson. Sie beschäftigt sich von Stund an intensiv mit ihrem Glauben und ihrer Einstellung zu Gott. Unterstützung sucht sie dabei bei ihrer jungen Nachbarin, der Theologiestudentin Rakel. Was sie jedoch nicht ahnt, ist, dass Rakel zur Zeit nicht mehr ganz sie selbst ist. Denn Satan bedient sich ihrer, um Gott eins auszuwischen. Und es erscheint ganz so, als hätte er Erfolg damit. Frau Bengtsson beschließt, nacheinander jedes einzelne der 10 Gebote zu brechen.
Ich habe mir das Buch aufgrund einer wirklich tollen Leseprobe gekauft und wurde leider ziemlich enttäuscht. Die Geschichte beginnt sehr vielversprechend. Mit viel Humor und reichlich gespickt mit Sarkasmus und Ironie wird zunächst das Unglück geschildert. Hier musste ich auch noch einige Male schmunzeln oder auch herzhaft lachen. Doch im weiteren Verlauf ist für mich der Witz irgendwo stecken geblieben. Eine absurde Situation reiht sich an die andere, die Gespräche zwischen Rakel bzw. Satan und Frau Bengtsson ziehen sich unnötig in die Länge, sind stellenweise regelrecht langweilig. Der Teil, in dem die Hausfrau ihre " Sünden " begeht kommt viel zu kurz und ist im Prinzip lediglich eine eher knappe Aneinanderreihung ihrer Taten. Das Ende mutet seltsam und nicht überzeugend an. Gelacht oder auch nur geschmunzelt habe ich kaum noch.
Eigentlich mag ich skurrile Geschichten dieser Art sehr, aber hier ist der Funke nicht übergesprungen. Schade, denn die Grundidee hat mir gut gefallen und hätte sicher viel mehr Potential gehabt.
Hat die Leseprobe von mir noch volle fünf Sterne erhalten, so kann ich dem ganzen Buch jetzt leider nur noch zwei Sterne geben.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Frau Bengtsson ist eine Vorstadthausfrau, die ihren Haushalt, bis auf eine geheime Ecke, vorbildlich in Ordnung hält. Die Zierkissen auf dem Sofa sind stets akkurat ausgerichtet, frische Schnittblumen lockern das Bild auf, die Spüle glänzt und an seinem wohlverdienten Feierabend darf …
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Frau Bengtsson ist eine Vorstadthausfrau, die ihren Haushalt, bis auf eine geheime Ecke, vorbildlich in Ordnung hält. Die Zierkissen auf dem Sofa sind stets akkurat ausgerichtet, frische Schnittblumen lockern das Bild auf, die Spüle glänzt und an seinem wohlverdienten Feierabend darf sich Herr Bengtsson auf eine liebevoll zubereitete Mahlzeit freuen. Nach neunzehn gemeinsamen Jahren ist die Ehe der beiden noch immer harmonisch. Das wäre sicher auch noch lange so weitergegangen, wenn es da nicht diesen schicksalhaften Dienstag gegeben hätte. Denn an diesem stinknormalen Tag stirbt Frau Bengtsson, durch einen äußerst dummen Zwischenfall in der Wanne. Achtunddreißig Sekunden lang ist sie tot. Gott beobachtet ihren Tod und beschließt, dass es für Frau Bengtsson noch nicht zu Ende sein soll. Er haucht ihr das Leben wieder ein. Nach diesem Erlebnis beginnt die Hausfrau sich intensiv mit Gott und der Bibel zu befassen. Sie beschließt eine gute Christin zu werden und hält nach weiteren göttlichen Zeichen Ausschau. Als diese ausbleiben fühlt Frau Bengtsson sich vernachlässigt. Sie beginnt Gott herauszufordern und bricht ein Gebot nach dem anderen. Satan lehnt sich entspannt zurück und beobachtet amüsiert das Treiben....
Das Cover passt hervorragend zum Buch. Der teuflische kleine Kanarienvogel, dem man übrigens auch zu Beginn der einzelnen Kapitel begegnet, stimmt auf eine herrlich skurrile Geschichte ein, die man auf keinen Fall zu ernst nehmen darf. In einem lockeren und humorvollen Schreibstil schildert die Autorin das Geschehen. Man kann sich dabei ganz entspannt zurücklehnen und die höchst skandalösen Vorgänge verfolgen.
Frau Bengtsson ist eine sehr sympathische Hauptprotagonistin. Sie hat zwar gewisse Eigenarten, doch diese lassen sie menschlich und äußerst lebendig wirken. Trotz all ihrer bösen Vorsätze, sich nicht länger von Gott ignorieren zu lassen und seine Aufmerksamkeit zu erringen, merkt man, dass sie das Herz auf dem rechten Fleck hat. Obwohl man ihre Handlungen natürlich nicht nachvollziehen kann, macht es Spaß, ihre skurrilen Einfälle zum Brechen der zehn Gebote zu beobachten. Genau wie bei der Hausarbeit, geht Frau Bengtsson dabei sehr systematisch vor. Selbst der Satan, der mittlerweile die Gestalt der gottesfürchtigen Nachbarin übernommen hat, kann vor diesem Einfallsreichtum nur den Hut ziehen. Temporeich stolpert Frau Bengtsson von einem Gebot zum nächsten und sorgt mit ihren Bemühungen dafür, dass man beim Lesen unwillkürlich schmunzeln muss. Doch leider zieht sich diese herrlich lockere Erzählkunst nicht durch die gesamte Geschichte. Denn wenn Frau Bengtsson gemeinsam mit ihrer vermeintlich bibelfesten Nachbarin, die nun ja aber vom Satan besessen ist, über die Bibel und Gott diskutiert - dann kann es zuweilen schon mal etwas ausufern und damit auf Dauer langweilig wirken.
Insgesamt gesehen habe ich mich beim Lesen allerdings sehr gut unterhalten. Denn ich habe eine skurrile Handlung erwartet, die mit einem Augenzwinkern erzählt wird, und das wird bei diesem Buch erfüllt. Eine überraschende Wendung zum Ende der Erzählung, konnte mich über die ausufernden und langatmig wirkenden Diskussionen im Mittelteil hinwegtrösten. Ich vergebe begeisterte vier von fünf Bewertungssternen und empfehle das Buch gerne an Leser weiter, die eine skurrile und humorvolle Geschichte zu schätzen wissen und sich nicht daran stören, dass hier ein biblisches Thema auf die Schippe genommen wird.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Frau Bengtsson mag Kunstmalerei, Keramik, Kalligraphie und auch Kosmetik.
Sie möchte einen ausführlichen Anhang zu ihrem Testament verfassen. Es sollen unbedingt ihre eigenen Kosmetikartikel nach ihrem Tod benutzt werden. Sie will ja nicht wie ein Clown aussehen in dem Sarg oder wie eine …
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Frau Bengtsson mag Kunstmalerei, Keramik, Kalligraphie und auch Kosmetik.
Sie möchte einen ausführlichen Anhang zu ihrem Testament verfassen. Es sollen unbedingt ihre eigenen Kosmetikartikel nach ihrem Tod benutzt werden. Sie will ja nicht wie ein Clown aussehen in dem Sarg oder wie eine Leiche. Ihr Mann liest in der Zeitung die Sportseite und hört ihr mal wieder nicht so richtig zu.
Doch Frau Bengtsson ist bereits gestorben, an einem stinknormalen Dienstag. Beggo der Briefträger, der aus Tunesien kommt, hat ihr an diesem Tag bereits die Post vorbei gebracht. Nach erledigter Hausarbeit läßt sich Frau Bengtsson ein Bad ein und ertrinkt dann durch ein Ungeschick in der chinesischen Massagebadewanne. Gott greift ein und erweckt sie wieder zum Leben. 38 Sekunden ist Frau Bengtsson tot gewesen.
Ihr Mann glaubt ihr nicht, dass sie ertrunken ist, denn sie lebt ja.
Warum hat Gott sie wieder zum Leben erweckt? Frau Bengtsson beschäftigt sich mit der Bibel und sucht Rat bei ihrer Nachbarin Rakel, die Theologie studiert. In Rakel ist jedoch inzwischen der Teufel gefahren. Frau Bengtsson beschließt alle 10 Gebote zu brechen…
Das Cover ist auffällig gestaltet mit den Wegweisern zum Teufel auf dem hellblauen Hintergrund Himmel mit Wolken und der kleine Kanarienvogel mit den Hörnern.
Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben. Einige Stellen waren jedoch etwas zu ausführlich beschrieben und somit etwas langatmig. Mit dem Teufel wurde es dann jedoch unterhaltsamer. Wie die beiden dann immer aus dem Fenster geschaut haben, als „die gelbe Gefahr“ kam, da musste ich schon schmunzeln. Der Schluss hat mir leider nicht so gefallen. Es ist aber ein humorvolles Buch und an einigen Stellen musste ich wirklich auflachen.
Ein sehr humorvoller Roman.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Frau Bengtsson ist eine brave schwedische Vorstadthausfrau, bis sie eines nachmittags stirbt. Sie ertrinkt in der Badewanne, angesaugt von einer Massagedüse. Doch Gott rettet Frau Bengtsson und haucht ihr wieder Leben ein. Von nun an will sie gläubige Christin sein und beginnt die Bibel zu …
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Frau Bengtsson ist eine brave schwedische Vorstadthausfrau, bis sie eines nachmittags stirbt. Sie ertrinkt in der Badewanne, angesaugt von einer Massagedüse. Doch Gott rettet Frau Bengtsson und haucht ihr wieder Leben ein. Von nun an will sie gläubige Christin sein und beginnt die Bibel zu lesen und Kontakt zu Gott zu suchen. Doch der ignoriert sie, genau wie die letzten 39 Jahre. Also beschließt Frau Bengtsson zu rebellieren und gegen alle 10 Gebote zu verstoßen- ein ambitioniertes Projekt, wie sie feststellt.
Eigentlich hatte ich bei diesem Roman nur eine witzige und kurzweilige Story erwartet, doch die Geschichte ist sehr viel mehr. Frau Bengtsson führt lange Gespräche mit dem Teufel, der in ihre Nachbarin gefahren ist, erläutert ihren Glauben, ihre Zweifel und diskutiert religiöse Probleme. Das alles geschieht keineswegs veralbernd sondern auf einer ernsthaften Basis, denn Frau Bengtsson ist es wirklich ernst, sie will glauben, aber in aller erster Linie will sie verstehen! Also stellt sie Fragen und kommt zu dem Ergebnis, dass Gott nicht nur arrogant und überheblich ist, er ist auch ein fieser Rassist! Und so nutzt sie ihren freien Willen- von dem Gott schon öfter dachte, dass er ihn den Menschen vielleicht lieber nicht gegeben hätte- und kämpft sich durch den christlichen Glauben.
Ein lustiges Buch mit Tiefgang und spannenden Hintergedanken. Über die Protagonistin kann man manchmal nur den Kopf schütteln, so überdreht wirkt sie, aber dann kann man sie auch wieder verstehen, wer möchte nicht manchmal gerne den wichtigen Dingen im Leben auf den Grund gehen? "Frau Bengtsson geht zum Teufel" ist ein außergewöhnliches Buch, ein toller Debutroman, ich freue mich auf mehr von der Autorin Caroline L. Jensen.
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Frau Bengtsson ist eine biedere Vorstadthausfrau mittleren Alters. Alles in ihrem Leben ist durchorganisiert und geregelt. Es wird genau nach Plan sauber gemacht, Essen gekocht. Sie ist nicht berufstätig, besucht in ihrer Freizeit aber verschiedene Kurse. Und dann eines schönen Tages …
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Frau Bengtsson ist eine biedere Vorstadthausfrau mittleren Alters. Alles in ihrem Leben ist durchorganisiert und geregelt. Es wird genau nach Plan sauber gemacht, Essen gekocht. Sie ist nicht berufstätig, besucht in ihrer Freizeit aber verschiedene Kurse. Und dann eines schönen Tages passiert ein Unglück: Ihre Haare verfangen sich im Ansaugstutzen für die Massagefunktion der Badewanne und sie ertrinkt – für genau 38 Sekunden. Dann hat Gott ein Einsehen, denn der Tod war gar nicht geplant, und er erweckt sie wieder zum Leben. Frau Bengtsson kommt daraufhin ins Grübeln und beginnt, sich für das Christentum zu interessieren. Sie beginnt, die Bibel zu lesen, hat aber sofort einige Probleme damit, denn sie versteht nicht alles und ist längst nicht mit allem einverstanden, was da von Gott erzählt wird. Zum Glück hat sie ihre junge Nachbarin Rakel, die Pastorin werden will, und begibt sich gleich zu ihr und beginnt, mit ihr über die Bibel und Gott zu diskutieren. Was sie dabei nicht weiß, ist, dass Rakel zwar nach außen gläubig ist, aber selbst auch so ihre Probleme mit der Religion hat. Und nun ist auch noch der Teufel in Rakel gefahren und spricht durch sie. Dass es da zu weiteren Verwicklungen kommt, versteht sich von selbst …
Das Buch erweckt den Eindruck, dass es lustig sei. Aber bis auf wenige Ausnahmen (etwa Gott, wie er Zimtschnecken bäckt, denen er sein Antlitz verleiht, damit die Gläubigen in aller Welt an ein Wunder glauben) ist dieses Buch weit davon entfernt, lustig zu sein. Stattdessen ist es vielmehr eine unorthodoxe Auseinandersetzung mit dem Christentum und auch der Kirche. Es werden viele Fragen aufgeworfen und nach Lösungen gesucht. So wird es nebenbei etwa thematisiert, dass die Kirchen außerhalb der Gottesdienste verschlossen sind aufgrund einer Anordnung der Stadtverwaltung. Hat man zu anderen Zeiten ein Anliegen, muss man sich telefonisch an den Pastor wenden.
Es ist jedoch keine wirkliche ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Glauben und der Kirche, sondern es bleibt vieles unvollendet oder wird ins Lächerliche gezogen. Es werden einzelne Aspekte aufgeworfen wie etwa die Schöpfungsgeschichte mit Adam und Eva – dann wird dazu gesagt, wie man diese Geschichte verstehen könnte und von einigen Kirchenwissenschaftlern auch verstanden wird – aber dann folgt nichts weiter zu diesem Thema.
Dieses Buch enthält viele interessante Ansätze und Aspekte. Ich wäre auch damit klar gekommen, wenn es eine lustige oder witzige Auseinandersetzung mit der Religion gewesen wäre. Aber daran fehlt es vollkommen. Selbst die Passage mit dem backenden Gott wird nur angerissen und ist nicht ausgearbeitet, sodass man lachen könnte oder anfängt, sich Gedanken darüber zu machen, wie irrsinnig es ist zu glauben, dass Gott Zeichen durch Zimtschnecken schicken könnte.
So ist es einfach nur ein langweiliges Buch ohne jeden Inhalt, Witz oder gar eine Moral.
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