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Vom Kindermädchen zu einer der einflussreichsten Frauen Deutschlands. Ausgezeichnet recherchiert beschreibt Inge Kloepfer das – zumindest zu Beginn – märchenhaft anmutende Leben der Friede Springer, die als Kindermädchen in das Haus von Axel Springer kam und wenig später seine Frau wurde. Wie Springer ein halbes Jahrhundert verbrachte und nach dem Tod ihres Mannes 1985 um sein Lebenswerk kämpfte, erfahren wir in diesem spannenden Hörbuch.-

  • Format: mp3
  • Größe: 504MB
  • Spieldauer: 690 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Vom Kindermädchen zu einer der einflussreichsten Frauen Deutschlands. Ausgezeichnet recherchiert beschreibt Inge Kloepfer das – zumindest zu Beginn – märchenhaft anmutende Leben der Friede Springer, die als Kindermädchen in das Haus von Axel Springer kam und wenig später seine Frau wurde. Wie Springer ein halbes Jahrhundert verbrachte und nach dem Tod ihres Mannes 1985 um sein Lebenswerk kämpfte, erfahren wir in diesem spannenden Hörbuch.-

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Autorenporträt
Inge Kloepfer, geboren 1964, arbeitet als Journalistin für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Sie ist Autorin zahlreicher Bücher, darunter der Bestseller über die Verlegerin Friede Springer.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Inge Kloepfer hat ihre Biografie der Springer-Witwe Friede Springer mit "Sachverstand und Neigung zur Kolportage" geschrieben, meint Ernst Elitz, der nicht daran zweifelt, dass auch, was nicht als Zitat Friede Springers ausgewiesen ist, doch als deren eigene Ansicht zu werten ist. Aber was macht es schon, wenn diese "Unternehmensgeschichte" des Springer-Konzerns eher als "Zeugenaussage" verstanden werden muss, wenn doch zumindest die "wichtigste" Zeugin zu Wort kommt, so der Rezensent durchaus eingenommen. Elitz nennt in seiner Rezension die wichtigsten Stationen im Leben Friede Springers, von der Angestellten zur Geliebten bis zur fünften Ehefrau Axel Springers, die nach seinem Tod mit Geschick die Macht in dessen Medienimperium zurückgewinnt. Kloepfer lässt in ihrer Biografie all dies Revue passieren und es gibt nur eines was dem Rezensenten bei seiner Lektüre negativ aufgefallen ist. Die Art, mit der dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Springer-Verlags und späterer Testamentsvollstrecker Bernhard Servatius allzu großes Eigeninteresse vorgeworfen wird, findet der Rezensent "unverständlich und fast schon ehrenrührig", zumal, wie er schreibt, die Vorwürfe lediglich "behauptet", aber nirgends "schlüssig belegt" würden.

© Perlentaucher Medien GmbH