André Gide spricht über den Frühling in Griechenland, Jugoslawien, Marokko und Paris. Er vergleicht die Jahreszeiten mit einem Schauspiel. Der Frühling kommt oft erst sehr spät oder der Winter hält nochmals Einzug nachdem die Knospen der Bäume schon aufgebrochen sind. Er berichtet über Amselgezwitscher, Frühlingsblumen und die Liebe im Frühling. Übersetzung: Franz Blei.
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