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1 Kundenbewertung

Fünf Musiker, drei Konzerte, eine Stadt in der Provinz. Eine Woche im Leben der erfolgreichen Band nbl/nbl. Eine Woche, nach der nichts mehr so ist, wie es war. Der große neue Roman von SPIEGEL-Bestsellerautor Bela B Felsenheimer, gelesen vom Autor. 9h 29min

  • Format: mp3
  • Größe: 412MB
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Produktbeschreibung
Fünf Musiker, drei Konzerte, eine Stadt in der Provinz. Eine Woche im Leben der erfolgreichen Band nbl/nbl. Eine Woche, nach der nichts mehr so ist, wie es war. Der große neue Roman von SPIEGEL-Bestsellerautor Bela B Felsenheimer, gelesen vom Autor. 9h 29min

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Autorenporträt
Bela B Felsenheimer, geboren 1962 in West-Berlin, ist Schlagzeuger, Gitarrist, Komponist, Sänger, Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher, war Comicbuch-Verleger und hatte eine eigene Radiosendung. Bekannt ist er vor allem als Mitglied der Punkrock-Band die Ärzte. Sein Debütroman Scharnow stieg sofort auf Platz 2 der SPIEGEL-Bestsellerliste ein und wurde von der Presse gefeiert. Fun ist sein zweiter Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Julia Encke ist ganz und gar nicht überzeugt von Bela B Felsenheimers Versuch, den Fall Rammstein in lustige Fiktion zu verwandeln, angeblich frei von jeglichen Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Geschehnissen natürlich. Die Geschichte über das Missbrauchssystem einer deutschen Rockband mit einem Frontmann namens Maler Meister scheint Encke erstens viel zu eindeutig auf den Fall Rammstein und Till Lindemann anzuspielen. Zweitens geht der zwanghafte Versuch, mit diesem Buch zu unterhalten, gehörig schief, findet sie. Viel zu ernst ist das Thema, viel zu oberflächlich die Herangehensweise, so Encke. Patriarchale Strukturen bleiben eher unangetastet, stattdessen wird die voyeuristische Perspektive erneuert und das Thema banalisiert. Geht gar nicht, findet Encke.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Dieses Buch wird für Diskussionen sorgen, auch weil er, ein männlicher Rockstar, es geschrieben hat.« Claudio Armbruster, ZDF Heute Journal
Rezensent Joachim Hentschel beschreibt Bela B Felsenheimers Roman als überforderte Auseinandersetzung mit Machtmissbrauch und dem Rockstar-Mythos. Im Zentrum steht Emil Maler, ein fiktiver Sänger und sein Band, die allerdings "bis ins Detail" an den Rammstein-Skandal erinnern, so der Kritiker. Ist das jetzt Parodie oder nicht? Hentschel stellt die Frage, weil der Protagonist Maler zwar einerseits ein fürchterlicher Chauvinist ist, später aber zur reflektiertesten Figur des Romans avanciert. Was soll man damit anfangen, fragt sich der Kritiker. Obwohl das Buch eine vielschichtige Gesellschaftskritik anstrebt, dominieren Rock'n'Roll-Klischees und die Faszination für die 'schwitzig verbrüderten Kerle'. Die eigentlichen Opfer bleiben blass. Der Roman, dessen Parallelen zur Rammstein-Debatte 2023 der Autor nicht zu verstecken mag, provoziert, ohne die Tiefe seines Themas zu erreichen, moniert Hentschel. Das Buch ist der vergebliche Versuch, die Rock'n'Roll-Welt mit moralischen Fragen zu versöhnen, und der Autor letztlich vom Anspruch des Werks überwältigt, schließt Hentschel.

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