Kein Literaturkritiker war mehr gefürchtet als Marcel Reich-Ranicki, keiner mehr gehasst, aber auch keiner mehr respektiert. Seine Worte konnten Karrieren aufbauen oder zerstören. Als FAZ-Literaturchef und in der Fernsehsendung »Das literarische Quartett« war er stets streitbar und in seinem Urteil unnachgiebig. Dabei zählte für ihn nur die Literatur selbst. Die vorliegende O-Ton-Collage zeigt den ganzen Reich-Ranicki: die wichtigsten Stationen seines Lebens, seine berühmtesten Verrisse, seine bekanntesten Streitfälle und seine medienwirksamsten Ausbrüche. Totkomisch und ganz und gar nicht missraten!
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