Ein packendes Abenteuerhörspiel, das auf einer wahren Begebenheit beruht. 1914 bricht der britische Forscher Sir Ernest Shackleton zu einer Forschungsreise in die Antarktis auf. Der 16-jährige Peter, der sich als blinder Pasagier auf die Endurance geschmuggelt hat, erzählt die dramatischen Ereignisse der Expedition aus seiner Sicht. Heidi Knetsch und Stefan Richwien (Die schwarzen Brüder, Der Zauberer von Oz) haben aus dem erfolgreichen Jugendroman ein fesselndes Hörspiel gemacht, das das Abenteuer in der Antarktis lebendig werden lässt. (Laufzeit: 1h 43)
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Ein solides Hörvergnügen hat "Gefangen im Packeis" Siggi Seuss bereitet, und vor allem Uwe Friedrichsen scheint mit seiner "tiefen, sonoren Stimme" zum wohligen Erschauern über die Fährnisse der Shackleton-Expedition 1914/15 beigetragen zu haben. Es handelt sich um eine Hörspielfassung von Christa-Maria Zimmermanns gleichnamigem Roman, die gemeinsam von BR und NDR produziert wurde. Wie die "Endurance" im Eis festfriert und birst, wie Ernest Shackleton und seine Männer auf einer Eisscholle ausharren, 170 Tage lang, und wie sie am Ende doch glücklich davon kommen, unversehrt - das alles hat Siggi Seuss miterlebt, mitdurchschauert, in seinem "Kuschelsessel".
© Perlentaucher Medien GmbH
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