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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Fast jeder wird diese Zeile vervollständigen können. Aber erst wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen. Enthält: Erlkönig, Der König in Thule, Der Zauberlehrling von Johann W. von Goethe, Die Bürgschaft, Die Kraniche des Ibykus, Das Lied von der Glocke, Der Taucher von Friedrich Schiller,…mehr

  • Format: mp3
  • Größe: 291MB
  • Spieldauer: 320 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Fast jeder wird diese Zeile vervollständigen können. Aber erst wenn Gert Westphal solche "Theaterstücke im Kleinen" rezitiert, entfalten Balladen ihre ganze Schönheit und Sprachkunst. Der "König der Vorleser" nutzt sein ausdrucksstarkes Stimmrepertoire für die Meisterstücke der deutschen Lyrik und bringt neben beliebten Klassikern auch unbekanntere Schätze zum Klingen. Enthält: Erlkönig, Der König in Thule, Der Zauberlehrling von Johann W. von Goethe, Die Bürgschaft, Die Kraniche des Ibykus, Das Lied von der Glocke, Der Taucher von Friedrich Schiller, Die Brück' am Tay, John Maynard, Herr von Ribbeck von Theodor Fontane, Belsazar, Lorelei von Heinrich Heine, Der Knabe im Moor von Annette von Droste-Hülshoff u. v. a. (Laufzeit: 5h 19)

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Autorenporträt
Gottfried Keller (1819–1890), in Zürich geboren, begann seine Laufbahn ursprünglich als Landschaftsmaler. Eine Erbschaft erlaubte ihm von 1840 bis 1842 die Königliche Akademie der Künste in München zu besuchen. Seine erste Gedichtsammlung (1846) verschaffte ihm ein Stipendium in Zürich. Von 1848 bis 1850 studierte Keller in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur, anschließend zog er nach Berlin, wo er seine wichtigsten Werke "Der grüne Heinrich" (1853) und die Novellensammlung "Die Leute von Seldwyla" (1856) verfasste. 1855 kehrte er nach Zürich zurück, wo er von 1861 bis 1876 Erster Staatsschreiber des Kantons Zürich war. Danach widmete er sich bis zu seinem Tod nur noch seinen literarischen Arbeiten.