Ist es nicht merkwürdig, dass sich alle Menschen wünschen, glücklich zu sein, dass sie sich bei jeder Gelegenheit selbst viel Glück wünschen und doch die meisten meistens unglücklich sind? Ist es nicht ebenso merkwürdig, dass kein Mensch leiden will und ganz viele eine Menge dafür tun, sich vor Leiden zu schützen, Leiden zu beheben oder wenigstens zu lindern, und doch die meisten Menschen die meiste Zeit leiden, mehr oder weniger eingestanden? Hier scheinen doch viele Missverständnisse, Unklarheiten, Irrtümer, Illusionen zu herrschen und sich hartnäckig zu behaupten, denn das Problem ist wahrhaftig nicht neu, ja wahrscheinlich so alt wie der Homo sapiens selbst. Wenn der Mensch etwas ernsthaft will, z.B. den Mond betreten, dann schafft er das auch. Wollen wir also wirklich wissen, was es mit Glück und Leiden auf sich hat - oder ist es uns doch lieber, daraus unlösbare Rätsel, unergründliche Geheimnisse zu machen? Und wenn wir es nicht wissen wollen, und vieles spricht dafür, warum eigentlich nicht? Fürchten wir die Wahrheit mehr als den Tod?
Durch waches, aufmerksames Hören der hier angebotenen Ausführungen von OM C. Parkin, einem heute unter uns lebenden spirituellen Philosophen und Weisheitslehrer, wird etwas geweckt, das als Forschergeist aus Liebe zu selbst bezeichnet werden kann. Sind wir bereit, diesem freien Forschergeist Raum zu geben, könnten sich die Schleier über den Geheimnissen lüften, könnten sich Lösungen der Rätsel offenbaren, Einsicht in das ewig Wahre wäre die Folge. Das könnte der Aufbruch in ein gelebtes Leben sein, jetzt!
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