Schon seit Jahren ist Francois Heurtevent Bürgermeister von Persiac, die Leute mögen ihn, seine Wiederwahl gilt als sicher. Doch dann geschieht das Unglaubliche und ein windiger Konkurrent setzt sich gegen ihn durch. Niedergeschlagen räumt Francois sein Rathaus, da fällt ihm sein Klassenfoto in die Hände: dreißig Jahre alt, darauf lauter junge Gestalten, vor denen die Zukunft wie ein zauberhaftes Geheimnis zu liegen scheint. Kurzerhand beschließt Francois – er hat schließlich jetzt viel Zeit – die Kameraden von früher aufzuspüren. Ob Pfarrer, Friseurin oder Pornoregisseur – bei seinen…mehr
Schon seit Jahren ist Francois Heurtevent Bürgermeister von Persiac, die Leute mögen ihn, seine Wiederwahl gilt als sicher. Doch dann geschieht das Unglaubliche und ein windiger Konkurrent setzt sich gegen ihn durch. Niedergeschlagen räumt Francois sein Rathaus, da fällt ihm sein Klassenfoto in die Hände: dreißig Jahre alt, darauf lauter junge Gestalten, vor denen die Zukunft wie ein zauberhaftes Geheimnis zu liegen scheint. Kurzerhand beschließt Francois – er hat schließlich jetzt viel Zeit – die Kameraden von früher aufzuspüren. Ob Pfarrer, Friseurin oder Pornoregisseur – bei seinen Begegnungen wird Francois klar, auf welch unterschiedliche Weise sich das Glück im Leben darstellen kann. Und dann verdichten sich auch noch die Hinweise auf Wahlbetrug.
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Autorenporträt
Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Auch Der Hut des Präsidenten (2016) war in zahlreichen Ländern ein Bestseller. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022) und Das Glück im Sternbild Zebra (2023).
Inhaltsangabe
CoverTitelseiteMeine Vergangenheit ist drei [...]EPROM: Erasable programmable read-only [...]Vor wenigen Minuten hatte [...]Hat die letzten Wahlen [...]Ein Monat war vergangen. [...]In der Politik sind [...]Ich möchte, dass du [...]Seit meiner Niederlage hegte [...]Bald würden sich zu [...]Schließlich hatte ich nachgegeben. [...]Alter, Kinderkrankheiten, Probleme in [...]Ich vertraue auf die [...]Ich hob den Kopf [...]Ich zögerte kurz, ein [...]Der Stand meines Klassenkameraden [...]Ich hatte Cléments Einladung [...]Auf dem Boulevard Saint-Germain [...]Wohnung ist ein großes [...]Die Diele war weiß [...]In der Makleragentur gab [...]Wie bitte?«Das Mädchen auf dem [...]Meine Frau schaute mich [...]Die Flügel der Saloontür [...]Auf der Karte sah [...]Termine, Termine! Alle Infos [...]Bei Chloé persönlich, Monsieur?«Es war schon dunkel. [...]Du hast reichlich Bargeld [...]Das Rathaus ist aus [...]Viele Schüler, Jungen und [...]Sébastien Beauchy stand zwischen [...]An der Haustür ertönte [...]Die Hauptsicherung der Schule [...]Wir hatten uns oben [...]Ich hatte viel besser [...]Derk hatte eine Leidenschaft [...]Ich überließ Maître Pierson [...]Ich hatte meinen Flug [...]Ein noch recht junger [...]»Disarm slides. Cross-check doors [...]Nein, ich war seit [...]Ein Liebesroman, eine geheime [...]Für ein ordentliches Trinkgeld [...]Der Abstecher nach Metz [...]Ich konnte immer noch [...]Armand fragte mich nicht [...]An der Porte Dauphine [...]Eine große Community diskutierte [...]Als der dritte Welpe [...]Cédric Pichon, 1961 in [...]Die Büroräume von Antarès-Sygma [...]Zum ersten Mal in [...]Der Gerichtsvollzieher lehnte an [...]Raphaëls gelbes Motorrad entfernte [...]DankBiographienImpressum
CoverTitelseiteMeine Vergangenheit ist drei [...]EPROM: Erasable programmable read-only [...]Vor wenigen Minuten hatte [...]Hat die letzten Wahlen [...]Ein Monat war vergangen. [...]In der Politik sind [...]Ich möchte, dass du [...]Seit meiner Niederlage hegte [...]Bald würden sich zu [...]Schließlich hatte ich nachgegeben. [...]Alter, Kinderkrankheiten, Probleme in [...]Ich vertraue auf die [...]Ich hob den Kopf [...]Ich zögerte kurz, ein [...]Der Stand meines Klassenkameraden [...]Ich hatte Cléments Einladung [...]Auf dem Boulevard Saint-Germain [...]Wohnung ist ein großes [...]Die Diele war weiß [...]In der Makleragentur gab [...]Wie bitte?«Das Mädchen auf dem [...]Meine Frau schaute mich [...]Die Flügel der Saloontür [...]Auf der Karte sah [...]Termine, Termine! Alle Infos [...]Bei Chloé persönlich, Monsieur?«Es war schon dunkel. [...]Du hast reichlich Bargeld [...]Das Rathaus ist aus [...]Viele Schüler, Jungen und [...]Sébastien Beauchy stand zwischen [...]An der Haustür ertönte [...]Die Hauptsicherung der Schule [...]Wir hatten uns oben [...]Ich hatte viel besser [...]Derk hatte eine Leidenschaft [...]Ich überließ Maître Pierson [...]Ich hatte meinen Flug [...]Ein noch recht junger [...]»Disarm slides. Cross-check doors [...]Nein, ich war seit [...]Ein Liebesroman, eine geheime [...]Für ein ordentliches Trinkgeld [...]Der Abstecher nach Metz [...]Ich konnte immer noch [...]Armand fragte mich nicht [...]An der Porte Dauphine [...]Eine große Community diskutierte [...]Als der dritte Welpe [...]Cédric Pichon, 1961 in [...]Die Büroräume von Antarès-Sygma [...]Zum ersten Mal in [...]Der Gerichtsvollzieher lehnte an [...]Raphaëls gelbes Motorrad entfernte [...]DankBiographienImpressum
Rezensionen
»Unbedingt lesenswert - wie alle anderen Romane von Antoine Laurain auch.« Julia Gaß Ruhr Nachrichten 20200610
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