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"Eine Wallfahrt zu den Stätten früherer Leiden und Freuden"...Sigrid Damms Beschreibung des letzten Lebensabschnitts des großen Johann Wolfgang von Goethe widmet sich insbesondere dessen Reise nach Ilmenau im Jahr 1831. Neben Goethes Alltag auf dieser letzten Reise schildert Damm zudem bisher kaum bekannte Details aus Goethes Leben.-

  • Format: mp3
  • Größe: 322MB
  • Spieldauer: 421 Min.
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Eine Wallfahrt zu den Stätten früherer Leiden und Freuden"...Sigrid Damms Beschreibung des letzten Lebensabschnitts des großen Johann Wolfgang von Goethe widmet sich insbesondere dessen Reise nach Ilmenau im Jahr 1831. Neben Goethes Alltag auf dieser letzten Reise schildert Damm zudem bisher kaum bekannte Details aus Goethes Leben.-

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Autorenporträt
Sigrid Damm, in Gotha/Thüringen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin und Mecklenburg. Die Autorin ist Mitglied des P.E.N. und der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur. Sie erhielt für ihr Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Feuchtwanger-, den Mörike- und den Fontane-Preis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Sven Hanuschek ist nicht besonders begeistert von diesem Dokumentarroman, in dem sich die Autorin Sigrid Damm mit Goethes letzten Tagen befasst. Zwar ist seiner Meinung nach alles solide recherchiert - obwohl er "genaue Quellenangaben" dann doch vermisst - aber Überraschendes enthält das Buch eben doch nicht. Hanuschek vermisst "riskante Thesen" und auch aus akademischer Warte verspricht Damms Arbeit keinen Erkenntnisgewinn. Wer sich schon einmal, etwa anhand von Briefbänden, näher mit Goethe beschäftigt hat, wird kaum Neues erfahren. Zwar ist Damm an manchen Stellen durchaus kritisch, "Schattenseiten" werden nicht ausgespart. Unterm Strich jedoch sei das Buch nur "eine weitere Goethe-Glorifizierung, mit vielen schönen Details".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Damms Buch, eine anmutige, kunstvolle Erzählung von wunderbarer Leichtigkeit, findet so schnell nichts Ebenbürtiges. Mit Liebe, mit Sinn für das Winzige, das scheinbar nebensächliche Detail stellt es einen Goethe vor uns hin, wie man ihn sonst nicht zu sehen bekommt. Das Steife und Unzugängliche, alles Marmorne hat er hier verloren.« Klaus Bellin neues deutschland