Das Bedürfnis nach Spiritualität in der westlichen Welt ist groß. Zugleich verlieren die konfessionellen Kirchen immer mehr Mitglieder. Der Westen steckt in einer tiefen Glaubenskrise. Wieso? Weil man sich zu oft mit oberflächlichen Antworten und seichten Gottesvorstellungen zufrieden gibt. Dabei ist der Gott, wie er uns in der Bibel und dem Gebet begegnet, eben nicht nur nett und schon gar nicht belanglos und bequem. Gott ergreift und erschüttert, er ist faszinierend und einschüchternd zugleich. Er ist ein Gott, der staunen lässt. Ein Staunen, das viele verloren haben. Johannes Hartl beschreibt, wie man das Staunen wiederfinden kann und zeigt Wege zu dem, was die Bibel "Anfang der Weisheit" nennt. Seine Botschaft: Wir müssen raus aus unserer spirituellen Komfortzone, um zu einem erfüllten und erfüllenden Glauben zu finden.
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