Regina Scheer
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Gott wohnt im Wedding (MP3-Download)
Roman Ungekürzte Lesung. 861 Min.
Sprecher: Bülow, Johann von
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100 Jahre, ein Haus, unzählige Schicksale Utrechter Straße, Berlin 2015. Der alte Leo Lehmann steht vor dem Haus, aus dem vor über 70 Jahren sein Freund Manfred von Nazi-Schergen abgeführt wurde. Hier haben die beiden jungen Juden Unterschlupf bei der hübschen Gertrud gefunden. War sie die Verräterin? Ob sie noch immer hier wohnt? In dem heruntergekommenen Haus leben nur noch die Schwächsten der Gesellschaft. Darunter Laila, die hier von ihrer Sinti-Herkunft eingeholt wird – und Gertrud ... Im Haus im Wedding kreuzen sich die Lebenswege von Einheimischen und Zugezogenen, von Verfolgte...
100 Jahre, ein Haus, unzählige Schicksale Utrechter Straße, Berlin 2015. Der alte Leo Lehmann steht vor dem Haus, aus dem vor über 70 Jahren sein Freund Manfred von Nazi-Schergen abgeführt wurde. Hier haben die beiden jungen Juden Unterschlupf bei der hübschen Gertrud gefunden. War sie die Verräterin? Ob sie noch immer hier wohnt? In dem heruntergekommenen Haus leben nur noch die Schwächsten der Gesellschaft. Darunter Laila, die hier von ihrer Sinti-Herkunft eingeholt wird – und Gertrud ... Im Haus im Wedding kreuzen sich die Lebenswege von Einheimischen und Zugezogenen, von Verfolgten, Verlierern und Verachteten, alle auf der Suche nach dem Stückchen Glück. Gelesen von Johann von Bülow. (Laufzeit: 14h 21)
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Regina Scheer, 1950 in Berlin geboren, studierte Theater- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität. Von 1972 bis 1976 arbeitete sie bei der Wochenzeitschrift «Forum». Danach war sie freie Autorin und Mitarbeiterin der Literaturzeitschrift «Temperamente». Nach 1990 wirkte sie an Ausstellungen, Filmen und Anthologien mit und veröffentlichte mehrere Bücher zur deutsch-jüdischen Geschichte, u.a. «Im Schatten der Sterne» (2004). Ihre ersten beiden Romane, «Machandel» (2014) und «Gott wohnt im Wedding» (2019), waren große Publikumserfolge; «Machandel» verkaufte sich über 160.000-mal und wurde mit dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Der Hörverlag
- Gesamtlaufzeit: 861 Min.
- Erscheinungstermin: 25. März 2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783844533958
- Artikelnr.: 58847440
»Ein Haus im Wandel der Zeiten, ein Jahrhunderthaus in der Utrechter Straße - in dem die glänzende Erzählerin Scheer ihre Protagonisten in Szene setzt und über deren Lebensgeschichten romanhaft tief in die Historie eintaucht.« Leipziger Volkszeitung, André Böhmer
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Stimmige Grundidee, aber zu schwerfällig
In diesem Buch sind die Hauptakteure ein altes, inzwischen sehr herunter gekommenes Haus und seine Bewohner. Erzählt wird ihre Geschichte aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wechselt die Perspektive oft und zum Teil recht sprunghaft. Sogar das …
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Stimmige Grundidee, aber zu schwerfällig
In diesem Buch sind die Hauptakteure ein altes, inzwischen sehr herunter gekommenes Haus und seine Bewohner. Erzählt wird ihre Geschichte aus Vergangenheit und Gegenwart. Dabei wechselt die Perspektive oft und zum Teil recht sprunghaft. Sogar das Haus selbst kommt zu Wort. Diese Idee fand ich recht originell, da das Haus doch alle Bewohner, alte wie neue, kennt und viel zwischen seinen Wänden gehört hat und somit viele Schicksale von Vertriebenen und anderen Personen jedweder Herkunft quasi miterlebt hat.
Obwohl mir die Grundidee des Buches wirklich gut gefallen hat, habe ich mich damit sehr schwer getan . Die Geschichte ist sehr vielschichtig und komplex angelegt und springt dabei häufig hin und her. Es bedarf eines sehr aufmerksamen Lesens, um nicht den Faden zu verlieren. Es gibt zahlreiche Personen und manchmal ist es nicht leicht gewesen, dabei den Überblick zu behalten, wer wer ist, trotz des Personenregisters im Anhang.
Auch die Sprache als solches war mir einerseits häufig zu schwerfällig und langatmig, andererseits dann wieder zu emotionslos.
Ich habe tatsächlich mehrere Anläufe gebraucht, um doch noch irgendwie in die Geschichte hineinzufinden und habe mich bis zum Schluss schwer damit getan. Schade, ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut.
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Gebundenes Buch
"Gott wohnt im Wedding" verknüpft damaliges Zeitgeschehen mit der Gegenwart, was großartig inszeniert wurde, auch wenn ich mitunter ein klein wenig überfordert war, mit den ganzen Menschen, die ihren Auftritt im Roman haben. Hierzu befindet sich im hinteren Teil des Buches …
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"Gott wohnt im Wedding" verknüpft damaliges Zeitgeschehen mit der Gegenwart, was großartig inszeniert wurde, auch wenn ich mitunter ein klein wenig überfordert war, mit den ganzen Menschen, die ihren Auftritt im Roman haben. Hierzu befindet sich im hinteren Teil des Buches eine Auflistung über alle wichtigen Personen. Mit "Gott wohnt im Wedding" hat Regina Scheer sich mit der Geschichte der Juden und Sinti und Roma beschäftigt, wobei mir nicht bewusst war, das es so viele Gruppierungen diesbezüglich gibt, Scheinbar schert man alle über einen Kamm. Zumindest mir geht es so. Ich habe also einiges lernen können, da es gerade im Bezug der Geschichte der Sinti und Roma ein Thema ist, welches irreführend und sehr klischeebehaftet ist. Leicht zu lesen ist "Gott wohnt im Wedding" nicht, da sich die Leserschar Zeit nehmen muss, um wichtige Ereignisse innerhalb der Story zu verstehen, da es immer wieder neu miteinander verknüpft wird. Es ist definitiv kein Buch für zwischendurch.
Interessant ist, das das Mietshaus selbst, in dem diese vielen beschriebenen Menschen aufeinander treffen auch zu Wort kommt. Da das Haus schon in die Jahre gekommen ist, sind die Worte weise und beleben die Story ungemein, da es sich wie ein allwissender Erzähler verhält. Mir hat es sehr gefallen, da es doch ungewöhnlich ist und dennoch mitreißen konnte. Gerade diese kursiv geschriebenen Szenen geben Nachhaltigkeit. Ein in die Jahre gekommenes Haus hat vieles gesehen und gehört , was natürlich in Bezug auf die Protagonisten sehr viel Wert hat.
Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an einen doch sehr außergewöhnlichen Roman, der aufzeigt, das sich in unseren Köpfen vieles ändern müsste und wir gerade im Vertreiben von Menschen nichts dazu gelernt haben. Das Ende des Romans hätte ich mir anders gewünscht, aber so wie es ist, ist es passend, wenn auch anders gewählt wurde, als von mir erhofft oder erwartet. Letztendlich ist "Gott wohnt im Wedding" hochkarätige Literatur, die konzentriert gelesen werden muss, damit das Verständnis für die teilhabenden Personen nicht verloren geht und auch Vertrauen geweckt wird.
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Gebundenes Buch
Als ich das Buch in Händen hielt war ich schon zwiegespalten. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte gab es genau einen Gedanken: "Kann genial sein oder in die Hose gehen." Es hat weder das Eine noch das Andere geschafft.
Das Buch ist keine leichte Kost, das wurde mir früh …
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Als ich das Buch in Händen hielt war ich schon zwiegespalten. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte gab es genau einen Gedanken: "Kann genial sein oder in die Hose gehen." Es hat weder das Eine noch das Andere geschafft.
Das Buch ist keine leichte Kost, das wurde mir früh klar. Was mir auch früh klar wurde war dass man es nicht pausieren kann. Kaum habe ich es mal für zwei Tage aus der Hand gelegt war ich aus der Geschichte raus.
Es gibt so viele Personen in dieser Geschichte dass ich es nicht geschafft habe mir mehr als drei gut zu merken, manche musste ich immer wieder nachschlagen und andere behielt ich grob im Gedächtnis. Zu jeder Person gibt es eine eigene Geschichte. Mal kleinere wie die von Nira und Amir, eine Liebesgeschichte, oder mal große, tiefgehende wie die von Leo, dem Juden dessen Leben geprägt war von Flucht, Verrat, Verstecken, Freiheit, Erinnerung, Kummer und Groll. Es fiel mir wirklich sehr schwer jedem zu folgen und vor allem mich in sie hineinzuversetzen, mit ihnen zu fühlen.
Dazwischen die Stimme des Hauses. Die Idee allerdings muss ich sagen gefiel mir ausgesprochen gut und dieses leblose "Ding" schaffte es sogar mir einige Emotionen zu transportieren. Wer könnte auch besser von den Leben der Menschen erzählen als der, der sie jede Minute in seinem Dasein miterlebt?
Aber am Ende wollte die Geschichte vermutlich einfach zuviel. Zuviel Geschichte ausgraben, zu viele erfundene Menschen verbinden. Natürlich ließ mich das Leben der Personen nicht kalt. Ich bin die Generation "Kriegsenkel". Ich habe von meinen Großeltern viele Geschichten über den Krieg gehört, aber auch die beleuchten natürlich nicht jede Seite. Es ist wichtig sich zu erinnern und ich glaube diese Geschichte hat das Potenzial zum nachdenken zu bewegen. Leider wird das, wie schon erwähnt, überschattet von einem Overload im Kopf. Irgendwann schwebt man nur noch über die Zeilen und verliert noch mehr den Tiefgang. Ein Rattenschwanz.
Den Schreibstil an sich mag ich ganz gerne und ich glaube, bei einer anderen Geschichte, kann die Autorin mich durchweg begeistern. ich bin gespannt was sie noch zu Papier bringen wird.
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Gebundenes Buch
Regina Scheer ist nicht nur Fachfrau für deutsch-jüdische Geschichte sondern hat sich auch intensiv mit der Historie Berlins beschäftigt. Und aus diesem Wissen speist sich ihr zweiter Roman „Gott wohnt im Wedding“.
Der Wedding, schon immer ein Arbeiterbezirk, Heimat der …
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Regina Scheer ist nicht nur Fachfrau für deutsch-jüdische Geschichte sondern hat sich auch intensiv mit der Historie Berlins beschäftigt. Und aus diesem Wissen speist sich ihr zweiter Roman „Gott wohnt im Wedding“.
Der Wedding, schon immer ein Arbeiterbezirk, Heimat der kleinen Leute, multi-kulturell. Leben, Träume und Schicksale, die untrennbar miteinander über die Jahre verbunden sind.
Davon kann auch das Mietshaus in der Utrechter Straße ein Lied singen, dem Scheer in ihrem Roman eine Stimme gibt. Es ist aber nicht nur dessen wechselhafte Geschichte. Diese bildet lediglich den Rahmen. Es sind dessen Bewohner, gegenwärtige und ehemalige, die zu Wort kommen und den Leser an ihre Leben und ihren Erinnerungen teilhaben lassen. Und deren Wege sich immer wieder kreuzen.
Leo Lehmann, nach 70 Jahren mit seiner Enkelin aus Israel angereist. Gertrud Romberg, alt und krank, die schon immer dort gewohnt hat, Leo von früher kennt und auf die Hilfe von Laila Fiedler angewiesen ist, die nicht weiß, dass auch ihre Familie vor Jahrzehnten in diesem Haus gelebt hat. Individuelles Leben, dessen Gegenwart und Vergangenheit exemplarisch für Kapitel der deutschen Geschichte steht.
Scheers Roman zeichnet die gründliche Recherche aus (speziell zur Geschichte der Sinti und Roma) und hält sich nicht mit überflüssigen Sentimentalitäten auf. Aber sie widmet sich nicht nur historischen Fakten sondern möchte den Leser auch für aktuelle Themen wie Migration, Gentrifizierung und Verdrängung sensibilisieren.
Ein ambitioniertes Vorhaben, das weitgehend gelungen ist, aber durch die Themenvielfalt stellenweise etwas überfrachtet wirkt. Und auf die Zwischenkapitel aus der Sicht des Hauses hätte man auch verzichten können. Auch wenn durch diese Perspektive Distanz zu den individuellen Schicksalen geschaffen werden sollte, wirkten manche dieser „Kommentare“ doch sehr nichtssagend und schlussendlich damit überflüssig.
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Gebundenes Buch
"Gott wohnt nicht in Wedding" ist kein einfach zu lesendes Buch. Regine Scherr erzählt hier deutsche Geschichte pur. Vergangenes verbindet sich mit der Gegenwart. Ein Haus steht dabei im Mittelpunkt und kommt dabei auch zu Wort.
Von der Grundidee fand ich die Handlung interessant. …
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"Gott wohnt nicht in Wedding" ist kein einfach zu lesendes Buch. Regine Scherr erzählt hier deutsche Geschichte pur. Vergangenes verbindet sich mit der Gegenwart. Ein Haus steht dabei im Mittelpunkt und kommt dabei auch zu Wort.
Von der Grundidee fand ich die Handlung interessant. Aber mir war es einfach zu viel.
Zu viele Handlungen, zu viele Personen.
Oft habe ich die Übersicht verloren und musste zurück blättern.
Mir war klar, dass es keine leichte Kost wird. Trotzdem freute ich mich darauf das Buch zu lesen. Mal etwas Anspruchsvolleres. Aber ich fand einfach keinen Gefallen am Buch. Ich fand es einfach auch irgendwie depremierent.
Ich habe aufgehört das Buch zu lesen, da ich mich auf das Lesen nicht mehr freute.
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Gebundenes Buch
Ich habe ja schon einige Bücher gelesen. Das jedoch ein Haus zu Wort kommt, habe ich noch nicht erlebt. Eine geniale Idee, die einen ganz besonderen Charme hat. Nach 120 Jahren weiß man aber auch viel zu erzählen. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten haben …
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Ich habe ja schon einige Bücher gelesen. Das jedoch ein Haus zu Wort kommt, habe ich noch nicht erlebt. Eine geniale Idee, die einen ganz besonderen Charme hat. Nach 120 Jahren weiß man aber auch viel zu erzählen. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten haben Erkennungswert. Leo geht einem an’s Herz. Der alte Mann und das Haus haben viel zu erzählen. Die betagte Gertrud ist die Seele des Hauses und kriegt alles mit. Das Haus macht sich Sorgen um sie. Gertrud hat sich vor vielen Jahren auch gesorgt. Menschen geholfen. Laila erlebt auch so ihre Überraschungen, was ihre Familie betrifft.
Über Sinti und Roma kann man viel lesen und lernen. Das alte Haus hat so manchen dieses Menschenschlages beherbergt. Judenverfolgung findet natürlich auch Beachtung. Das Haus ist 120!
Geschichte, mal in der Gegenwart-mal in der Vergangenheit, wird hier wunderbar erzählt.
In Berlin steht ein altes heruntergekommenes Haus. Schöne Dinge und Dramen hat es erlebt. Viele Menschen verzweifeln sehen. In hoffnungsvolle Gesichter geblickt.
Wenn die Fassade auch bröckelt, so hat dieses Haus doch einen ganz besonderen Charakter. Ich glaube daran: Gott wohnt in Wedding! Das Ende? Bitte fragt mich nicht ….. es gefällt mir nicht …..fragt das Haus bitte selber!
Danke Regina Scherer.
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Gebundenes Buch
Ich durfte das Buch von Regina Scheer - Gott wohnt in Wedding lesen,und ich finde das Buch ist sehr gut gelungen,es wurde flüssig und leicht verständlich geschrieben.Kurz um eine klare Leseempfehlung von mir.
In diesem wunderbaren Berliner Gegenwartsroman erzählt Regina Scheer …
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Ich durfte das Buch von Regina Scheer - Gott wohnt in Wedding lesen,und ich finde das Buch ist sehr gut gelungen,es wurde flüssig und leicht verständlich geschrieben.Kurz um eine klare Leseempfehlung von mir.
In diesem wunderbaren Berliner Gegenwartsroman erzählt Regina Scheer Episoden von Menschen, die alle
einmal in Berlin gewohnt haben, durch den Krieg vertrieben wurden und dann auf unterschiedlichsten Wegen zurückkamen. Manche, um hier zu leben, Leo nur für ein paar Tage. Als kleiner jüdischer Junge hat er als
U - Boot hier gelebt und so manche Nacht mit seinem Freund Manfred bei Gertud im Mietshaus Unterschlupf
gefunden.
Ich finde das Buch ist sehr gut gelungen.
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