Emma kann es kaum fassen: Ein echtes Pferd ganz für sie allein. Es heißt Mississippi und ist eine treue Stute vom verstorbenen Klipperbusch. So ein supertolles Geschenk kann nur von Emmas Großmutter Dolly kommen. Merkwürdig nur, dass Klipperbuschs Neffe – den alle hier den Alligator nennen – das Tier plötzlich unbedingt zurückhaben will. Hängt das etwa mit Klipperbuschs geheimnisvollem Testament zusammen? Als auch noch Dollys Hunde spurlos verschwinden und ein Erpresserbrief auftaucht, beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit.
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buecher-magazin.deJa, "Hände weg von Mississippi" ist eine Pferdegeschichte für Mädchen. Und ja, ich hatte als erwachsener Mann großen Spaß beim Hören! Natürlich klingt hier in puncto Story einiges doch sehr vertraut. Alles hat man in ähnlicher Form auch schon mal in anderen Jugendhörspielen gehört. Und doch zaubert Regisseur Sven Stricker mit einer herrlich beschwingten Inszenierung zwei sehr unterhaltsame Hörspielstunden. Der hohe Unterhaltungswert ist unter anderem dem lebhaft schauspielernden Sprecherensemble geschuldet, aus dem Finja Ufer als ungemein sympathische Emma und Carmen-Maja Antoni als rüstige Oma Dolly herausragen. Ein großer Spaß für wirklich alle. (Martin Stelzle, OhrCast)
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