Menschen haben konkrete Bedürfnisse: sich zugehörig, geliebt und verstanden fühlen, Geborgenheit, Anerkennung, Nähe und Schutz erfahren.
Wenn diese kindlichen Bedürfnisse nicht oder nur ungenügend gesehen werden, dann streben sie auch dann nach Erfüllung, wenn wir längst erwachsen sind.
Wir tragen dann als Erwachsene ein verletztes Kind in uns, das sich zu kurz gekommen, ungeliebt und ungesehen fühlt. Es versucht ständig, die innere Leere zu füllen.
Ein gesundes inneres Kind kann Lebensfreude und Kraft geben.
Der Lebensmut wächst, man wird unabhängiger von der Meinung anderer. Das Selbstbewusstsein steigt und man gewinnt die Fähigkeit zu träumen zurück.
Doch wie können wir mit dem inneren Kind in Kontakt treten und ihm das geben, was es braucht?
Wie das innere Kind gefunden, gepflegt und geliebt werden kann, erklärt D. Werner ganz praktisch mit Hilfe von verschiedenen Übungen.
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