Was kommt dabei heraus, wenn einer bildliche Redewendungen wörtlich nimmt? Eulenspiegeleien natürlich! Im 16. Jahrhundert sorgte Hermann Bote mit den 96 Streichen, die er dem Till Eulenspiegel auf den Leib schrieb, für einen veritablen literarischen Welterfolg! Noch heute steht Till für den weisen Narr, der den Menschen den Spiegel vorhält – und seit hunderten von Jahren mit seinen teils derben Streichen für große Unterhaltung sorgt!
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