Die Besatzung der Skyclad hat vom Herrscher von Kintaru die Erlaubnis erhalten, ihr schwer beschädigtes Schiff auf Kintaru zu reparieren. Dabei kommen sich Jay und Prinzessin Kari näher. Auf einem gemeinsamen Ausflug stürzt Jay mit einem Gleiter in der Todeszone ab, einem extrem gefährlichen Ort, an
dem nicht nur wilde und sehr gefräßige Tiere leben, sondern auch eine tödliche Strahlung…mehrDie Besatzung der Skyclad hat vom Herrscher von Kintaru die Erlaubnis erhalten, ihr schwer beschädigtes Schiff auf Kintaru zu reparieren. Dabei kommen sich Jay und Prinzessin Kari näher. Auf einem gemeinsamen Ausflug stürzt Jay mit einem Gleiter in der Todeszone ab, einem extrem gefährlichen Ort, an dem nicht nur wilde und sehr gefräßige Tiere leben, sondern auch eine tödliche Strahlung herrscht.
Die Handlung aus dem Vorgänger wird hier nahtlos weiter geführt, so dass es hier sinnvoll ist, die Vorgänger in der richtigen Reihenfolge und auch zeitnah zu hören.
Diesmal stehen hauptsächlich Jay und Kari im Mittelpunkt und Jays Erlebnisse in der Todeszone. Das wurde sehr spannend und interessant in Szene gesetzt und offenbart, dass es auf Kintaru auch sehr tödliche Gegenden gibt. Die Story wurde sehr spannend konstruiert und mit Jays Begegnung in der Todeszone mit dem Nooma, eröffnet sich auch ein neuer, interessanter Handlungsstrang, der vermutlich in den weiteren Folgen Bedeutung bekommt, auch in Bezug auf das Verhältnis von Jay und Kari, da darf man also gespannt sein. Einen kleinen Logikfehler gibt es allerdings in Bezug auf das Küssen, Kari erzählt Jay, dass sie das bei 2 Besatzungsmitgliedern der Skyclad gesehen und herausgefunden hätte, das Menschen so ihre Zuneigung zeigen. Später sieht Baloras auf einem Überwachungsvideo, wie Jay Kari küßt und weiß sofort Bescheid, aber eigentlich dürfte er ja gar nicht wissen was küssen ist, da es das auf Kintaru gar nicht gibt……
Auch diese Folge endet offen mit einem ziemlichen Cliffhanger, der die Neugier auf das weitere Geschehen weckt.
An der Sprecherriege kann man im Großen und Ganzen nichts aussetzen, nur mit Johannes Steck der den Jay spricht, hab ich immer noch so meine Probleme. Obwohl er sehr gut spricht, klingt er einfach zu alt für diesen Charakter und das paßt am Ende dann nicht so recht zusammen.
Musik und Geräusche sind sehr gelungen in die Story eingefügt und sorgen für eine dichte Stimmung.
FaziT: Mit Fraktal 7 ist den Produzenten wieder eine dichte und stimmige Story gelungen, deren neue Entwicklungen auf weitere spannende und interessante Abenteuer für die Crew der Skyclad hoffen läßt.