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"Eine erstaunliche Erfindung, aber wer soll sie jemals nutzen?", sprach US-Präsident Hayes und meinte das Telefon. Heute teilen wir mit dem Telefon Tisch und Bett, mit ihm schimpfen wir, verlieben, verabreden und missverstehen uns. Und nicht nur wir: Stefan Zweig lauscht dem "Ersten Wort über dem Ozean", Herr Lehmann ist kopflos nach dem Telefonat mit seiner Mutter und Kafka zweifelt grundsätzlich: "Man kann an einen fernen Menschen denken und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft." Annette Frier und Christian Brückner telefonieren sich durch die…mehr

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Produktbeschreibung
"Eine erstaunliche Erfindung, aber wer soll sie jemals nutzen?", sprach US-Präsident Hayes und meinte das Telefon. Heute teilen wir mit dem Telefon Tisch und Bett, mit ihm schimpfen wir, verlieben, verabreden und missverstehen uns. Und nicht nur wir: Stefan Zweig lauscht dem "Ersten Wort über dem Ozean", Herr Lehmann ist kopflos nach dem Telefonat mit seiner Mutter und Kafka zweifelt grundsätzlich: "Man kann an einen fernen Menschen denken und man kann einen nahen Menschen fassen, alles andere geht über Menschenkraft." Annette Frier und Christian Brückner telefonieren sich durch die Literaturgeschichte, Christian Ankowitsch erzählt Telefon-Anekdoten: Er würdigt das verlässlich auf den Kammerton "A" gestimmte Freizeichen als treuen Freund stimmgabelloser Dirigenten und fragt sich, was aus uns geworden wäre, wenn Graham Bells Vorschlag "Ahoi" sich 1877 gegen Thomas Alva Edisons "Hallo" durchgesetzt hätte. Konzept: Tobias Bock & Traudl Bünger Ein Abend im Rahmen der lit.COLOGNE.

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