Im Internat Schloß Krähenfels geht die Angst um, denn immer wieder werden Schüler als auch Lehrer von einer riesigen Krähe angegriffen, daher engagiert Direktorin Meyer die beiden Detektive Tom und Nina um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Beiden werden als Schüler in das Internat eingeschleust
um so Undercover ihre Nachforschungen zu betreiben.
Die bisherigen Folgen der Serie Dreamland…mehrIm Internat Schloß Krähenfels geht die Angst um, denn immer wieder werden Schüler als auch Lehrer von einer riesigen Krähe angegriffen, daher engagiert Direktorin Meyer die beiden Detektive Tom und Nina um der Sache auf den Grund zu gehen. Die Beiden werden als Schüler in das Internat eingeschleust um so Undercover ihre Nachforschungen zu betreiben.
Die bisherigen Folgen der Serie Dreamland Grusel waren ja schon recht durchwachsen, was Inhalt und Qualität der einzelnen Folgen betraf und nach der sehr schwachen Doppelfolge 20/21 kann „Im Bann der Teufelskrähe“ immerhin mit einer interessanten und spannenden Story punkten, trotzdem gibt es auch hier einige Kritikpunkte. So werden Tom und Nina als Detektive eingeführt, die scheinbar schon einige Fälle gelöst haben, als Hörer bekommt man dazu aber keine Hintergrundinformationen, so dass man das Gefühl hat, Tom und Nina hätten schon in diversen anderen Dreamland Folgen ermittelt und man müßte sie irgendwie kennen, was aber nicht der Fall ist. Gut damit kann man leben und die Story an sich ist spannend und mysteriös aufgebaut und hat auch einige recht unheimliche Szenen. Trotzdem erinnert die Folge mehr an ein Jugendhörspiel ala Point Whitmark als an ein Gruselhörspiel für Erwachsene wie die bisherigen Teile der Serie.
Da die Folge in einem Internat spielt, sind die meisten Akteure natürlich Jugendliche und auch Tom und Nina scheinen noch nicht so alt zu sein, denn man schleust sie als Schüler ein. Gesprochen werden die 2 von Sascha und Kerstin Draeger und beide machen ihre Sache wirklich gut. Katja Brügger als Direktorin Meyer hat zwar nur eine kleine Rolle, aber auch ihr gelingt es gut, die Schulleiterin zu verkörpern und auch Udo Schenk als etwas unheimlicher Hausmeister Kolbe kann wie immer überzeugen.
Akustisch ist die Folge auch in Ordnung. Sowohl Musik als auch Geräuschkulisse erzeugen einen dichten Klangteppich, der für eine passende Atmosphäre sorgt.
FaziT: Im Großen und Ganzen recht gut gelungen, erinnert aber irgendwie mehr an ein Jugendhörspiel als an ein Gruselstück für Erwachsene.