Ein Geistlicher auf dem Sterbebett offenbart die wahre Identiät von Jack the Ripper……
Die Geschichte begann ja schon im Vorgänger Folge 28 „Der Atem des Rippers“ Wenn man auch nur ansatzweise die Zusammenhänge verstehen will, muß man hier auf jeden Fall die Folge 28 gehört haben und auch wenn
man das getan hat, fällt es schwer, hier einen roten Faden zu finden!! Die Story hüpft in diversen…mehrEin Geistlicher auf dem Sterbebett offenbart die wahre Identiät von Jack the Ripper……
Die Geschichte begann ja schon im Vorgänger Folge 28 „Der Atem des Rippers“ Wenn man auch nur ansatzweise die Zusammenhänge verstehen will, muß man hier auf jeden Fall die Folge 28 gehört haben und auch wenn man das getan hat, fällt es schwer, hier einen roten Faden zu finden!! Die Story hüpft in diversen Erzählebenen und Handlungssträngen hin und her, hier fällt es schon schwer zu folgen und dass macht die gesamte Folge sehr wirr und unübersichtlich. Zudem ist das Ganze sehr monologlastig, aktive Handlung geschieht nur wenig, was dazu führt, dass man als Hörer die Story recht langatmig empfindet und bei dem ständigen Wechsel der Erzählebenen irgendwann nicht mehr wirklich folgen kann.
Die Doppelfolge 28/29 rund um die Identität des Rippers war für mich keine Glanzleistung, dabei war die Grundidee gar nicht so schlecht, die Umsetzung ist aber sehr wirr und undurchsichtig ausgefallen, Spannung sucht man hier vergebens, ebenso wie einen roten Faden in der Handlung. Das abrupte Ende
Die Sprecher machen ihre Sache aber sehr gut, aber leider kann ihre gute Leistung auch nicht über den wirren Inhalt hinwegtäuschen. Christian Rode als Erzähler ist ja sonst immer ein Garant für gute Hörspiele und seine angenehme Stimme führt auch souverän durch die Folge, aber den Inhalt verbessert das auch nicht. Werner Wilkening ist als Alan Spareborne zu hören und der Walter Sickert wird von Detlef Bierstedt gesprochen.
FaziT: die beiden Folgen rund um die Identität des Rippers sind für mich ein Tiefpunkt der Reihe! Es gab ja immer schon mal Folgen, die nicht so überragend waren, wobei das sicher auch immer Geschmackssache ist, aber „Der Atmen des Rippers“ und „Im Schatten des Rippers“ sind inhaltlich wirr und verworren, man kann der Handlung durch das ständige Hin und Her Springen in den Handlungsebenen nur schwer folgen und fehlt jegliche Spannung. Bleibt zu hoffen, dass es mit Folge 30 wieder aufwärts geht.