Von einem einfachen Mann, der um sein Leben kämpft und doch nicht gewinnen kann. Im Sommer 1897 erblickt Anton Rosser auf einem abgelegenen Hof in der Fränkischen Schweiz das Licht der Welt – ein dunkles Licht mit schwarzen Schatten, die ihn sein Leben lang begleiten. Er lebt allein, bis ihn im Winter 1968 ein Wanderer auffindet, vornübergesunken an seinem Küchentisch, erfroren. Der Arzt bescheinigt einen natürlichen Tod, und doch bleiben Fragen. »Im Tal« erzählt die Geschichte eines Mannes, der zeit seines Lebens um sein Leben kämpft, doch nicht gewinnen kann. »Eine Wucht, der man nicht entkommt.« SZ – einfühlsam gelesen von Hans Jürgen Stockerl.
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»Was Goerz geplant hat, ist ihm gelungen. Sein Buch entwickelt einen starken Sog.« Bayerischer Rundfunk »Ein Jahrhundertroman« Nürnberger Nachrichten »Überwältigend und berührend« BR »ein unglaubliches Epos« ORF »Ein schnörkellos guter Roman. Tommie Goerz gehört zu den Großen.« Culturmag »Ein unaufhaltsames Schicksal, das man Seite für Seite abwenden will und weiß, dass das Vorhaben scheitern wird. Ein Sog entsteht. Bis zur letzten Seite« Süddeutsche Zeitung »präsentiert [...] einen außergewöhnlichen Roman, der durch seine intensive Erzählkunst und seinen unverwechselbaren Stil fasziniert« mynewsdesk.com »ein Leseerlebnis von existenzieller Wucht« fmpreuss.de »ein sprachlich und inhaltlich enorm beeindruckendes und mitreißendes Leseereignis« Aachener Zeitung