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Die Fortsetzung des autobiographischen Bestsellers "Nirgendwo in Afrika", mit dem Stefanie Zweig die Herzen der Leser eroberte. 1947: Die jüdische Familie Redlich kehrt aus dem Exil in Kenia nach Deutschland zurück - in ein vom Krieg zerstörtes Land voller Trümmer und Not. Der Start in eine neue Existenz ist hart: Besonders Regina, der Tochter, fällt das Leben in dem für sie fremden Land schwer. Zu sehr vermisst sie ihre wahre Heimat Afrika, wo sie glücklich war. Und in Deutschland gibt es kaum Verständnis für diejenigen, die das vermeintliche Paradies in Kenia verlassen haben.

  • Format: mp3
  • Größe: 216MB
  • Spieldauer: 312 Min.
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Produktbeschreibung
Die Fortsetzung des autobiographischen Bestsellers "Nirgendwo in Afrika", mit dem Stefanie Zweig die Herzen der Leser eroberte. 1947: Die jüdische Familie Redlich kehrt aus dem Exil in Kenia nach Deutschland zurück - in ein vom Krieg zerstörtes Land voller Trümmer und Not. Der Start in eine neue Existenz ist hart: Besonders Regina, der Tochter, fällt das Leben in dem für sie fremden Land schwer. Zu sehr vermisst sie ihre wahre Heimat Afrika, wo sie glücklich war. Und in Deutschland gibt es kaum Verständnis für diejenigen, die das vermeintliche Paradies in Kenia verlassen haben.

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Autorenporträt
Stefanie Zweig wurde 1932 in Leobschütz (Oberschlesien) geboren. Im Jahr 1938 zwang die Verfolgung der Nationalsozialisten die jüdische Familie zur Flucht. Sie emigrierte nach Kenia. Dort wurde der Vater, ein Jurist, ein schlecht bezahlter Angestellter auf einer Farm im Hochland. Seine Tochter hat Kenia nie vergessen können und sie ist, wann immer sie konnte, in das Land ihrer Liebe zurückgekehrt. Im Jahre 1947 ging die Familie nach Deutschland zurück. Stefanie Zweig hat dreißig Jahre lang das Feuilleton einer Frankfurter Tageszeitung geleitet. Für ihre Jugendbücher erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen. Ferner hat sie es ein ganzes Leben lang nicht lassen können, sich mit den Absonderlichkeiten des Alltags zu beschäftigen. Für die in Frankfurt unvergessene Abendpost-Nachtausgabe schrieb sie jahrzehntelang Glossen und Kolumnen, die Frankfurter Neue Presse setzt diese heitere Tradition fort. Dort erschien jeden Samstag unter dem Titel "Meine Welt" eine Kolumne von Stefanie Zweig. Stefanie Zweigs Romane standen wochenlang auf den Bestsellerlisten und erreichten eine Gesamtauflage von über 7,5 Millionen Exemplaren und wurden in fünfzehn Sprachen übersetzt. "Nirgendwo in Afrika" wurde von der preisgekrönten Regisseurin Caroline Link fürs Kino verfilmt. Der Film gewann 2002 sowohl den Bayerischen als auch den Deutschen Filmpreis, und bekam 2003 den "Oscar" für den besten ausländischen Film verliehen. Stefanie Zweig verstarb am 25. April 2014.