Soma Morgensterns Erinnerungen an Joseph Roth sind ein sehr persönlicher Bericht über den schwierigen Freund und verlorenen Trinker. Eine fast dreißigjährige Freundschaft verband Soma Morgenstern mit Joseph Roth: Die Erinnerungen beginnen im Jahr 1909 im damaligen Lemberg und enden 1939 mit Roths Begräbnis. Die Freunde stammen beide aus Galizien, waren Journalisten und Schriftsteller in Wien, wurden als Juden verfolgt und sind nach Paris emigriert. Der Hauptteil des Buches umfasst diese gemeinsame letzte Zeit in den Jahren 1938/39. Bearbeitung: Ernst Konarek, Regie: Eberhard Klasse, Buchvorlage: Soma Morgenstern: Joseph Roths Flucht und Ende © 2006 zu Klampen Verlag, Springe
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