Wir schreiben das Jahr 2031: Es gibt Staatsfeminismus, Mega-Hitzewellen, Wirbelstürme, Pillen, die uns ewige Jugend schenken, und einen genervten Mann, der seine Frau kurzerhand im Keller ankettet. Karen Duve (Jg. 1961) zieht in "Macht" alle künstlerischen und weltanschaulichen Register. "Bei dieser Autorin liegen Weisheit und Lakonie, Melancholie und wache Wahrnehmung so eng beieinander, dass die Übergänge kaum wahrzunehmen sind" (Der Spiegel). Mod.: Günter Kaindlstorfer. Ein Gespräch mit Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2016.
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