Die Wunderfabrik
Drei Geschwister, die zwölfjährige Winnie, ihre vierzehnjährige große Schwester und der fünfjährige kleine Bruder Henry, werden zu den Großeltern in den Sommerferien geschickt. Dort ist jedoch nichts los, ausser Schafe die grasen. Nicht einmal Internet ist vorhanden und so
überlegen die drei, wie sie von dort verschwinden können. Doch es gibt Leute, die den Kindern einen Strich…mehrDie Wunderfabrik
Drei Geschwister, die zwölfjährige Winnie, ihre vierzehnjährige große Schwester und der fünfjährige kleine Bruder Henry, werden zu den Großeltern in den Sommerferien geschickt. Dort ist jedoch nichts los, ausser Schafe die grasen. Nicht einmal Internet ist vorhanden und so überlegen die drei, wie sie von dort verschwinden können. Doch es gibt Leute, die den Kindern einen Strich durch die Rechnung machen. Stattdessen sollen sie dem Großeltern helfen und Lakritze herstellen. Diese Idee gefällt den Kindern noch viel weniger, doch gezwungenermaßen fügen sie sich. Als sie alleine gelassen werden, spielen sie mit einigen Zutaten herum und finden etwas interessantes dabei heraus. Scheinbar hat jemand eine Begabung, von der die Großeltern denken, dass Henry derjenige wäre, der diese hätte. Doch dem ist nicht so. Nun muss das Geheimnis jedoch gewahrt werden.
Stefanie Gerstenberger wurde 1965 in Melle geboren. Sie hat eine Lehre zur Hotelfachfrau in München absolviert. 1993 zog sie nach Köln, wo sie sieben Jahre als Requisiteurin arbeitete. In dieser Zeit lernte sie auch ihren Mann kennen und bekam zwei Kinder.
Seit 2015 schreibt sie zusammen mit ihrer Tochter Marta Martin auch Jugendbücher, die im Arena Verlag erscheinen.
2019 hat sie gemeinsam mit Susanne Göhlich (Illustratorin) ihr erstes Kinderbuch im Fischer Sauerländer Verlag veröffentlicht
Die Wunderfabrik, keiner darf es wissen, ist der Erste Band dieser Serie.
Anfänglich fiel es mir etwas schwer, in die Geschichte rein zu kommen. Ich habe es versucht, meiner 6-Jährigen Tochter vorzulesen, doch für sie war das ganze noch schwieriger. An sich hat mir der Stil schon ziemlich gefallen und auch die Geschichte war soweit gut. Vor allem die Idee. Jedoch waren viele Sachen sehr vorhersehbar, zum Glück nicht alles. Einiges hat mich in die Irre geführt, obwohl ich mir sicher war, die Lösung zu kennen. Das gefiel mir besonders gut. Jedoch erst ab später Mitte bis Ende wurde die Geschichte wirklich gut. Ab da fiel mir das Lesen sehr leicht und ich konnte es gut zu Ende lesen. Natürlich macht es Lust, den nächsten Teil lesen zu wollen. Jedoch würde das Buch von mir 3,5 Sterne bekommen. Da das jedoch nicht möglich ist, gebe ich 4, da ich eher auf besser, als schlechter tendiere. Dennoch, ein sehr schönes Leseerlebnis.