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Klassenfahrt mit Klabauter? Rumpel ist doch ein Kobold?! Im dritten Band der KoboldKroniken fahren Dario und seine Freunde mit der Klasse an die Nordsee - endlich mal entspannen nach den aufregenden Missionen in der Koboldwelt Kwertz. Rumpel ist natürlich mit dabei, obwohl ihm Wasser alles andere als geheuer ist. Neben den üblichen Klassenfahrts-Problemen (Handy-Verbot! Das Essen ist eklig! Das Bett ist zu weich!), grübelt Lennard weiterhin über dem rätselhaften Lied der Sieben. Als die Freunde auf einem Museumsschiff einem blauen Kobold, einem Klabauter, begegnen, ahnen sie bereits, dass es…mehr

Produktbeschreibung
Klassenfahrt mit Klabauter? Rumpel ist doch ein Kobold?! Im dritten Band der KoboldKroniken fahren Dario und seine Freunde mit der Klasse an die Nordsee - endlich mal entspannen nach den aufregenden Missionen in der Koboldwelt Kwertz. Rumpel ist natürlich mit dabei, obwohl ihm Wasser alles andere als geheuer ist. Neben den üblichen Klassenfahrts-Problemen (Handy-Verbot! Das Essen ist eklig! Das Bett ist zu weich!), grübelt Lennard weiterhin über dem rätselhaften Lied der Sieben. Als die Freunde auf einem Museumsschiff einem blauen Kobold, einem Klabauter, begegnen, ahnen sie bereits, dass es für sie sehr bald ein weiteres Mal nach Kwertz gehen wird. Klabauterprüfungen, Drakkballspiele und eine finstere Bedrohung warten dort bereits auf Dario, Lennard, Clara-mit-C, Selin und Rumpel ...

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Autorenporträt
Mit 12 Jahren begegnete Daniel Bleckmann auf dem Schulklo einem Kobold. Von da an folgte er den Spuren des Kleinen Volkes und spürt seit 2008 auch als Lehrer Kobolde und andere Critter in Schulen auf.
Rezensionen
"Die interaktiven Bücher sind durch viele Zeichnungen und Gags aufgelockert und garantieren Spaß ohne Ende für alle Jungen und Mädchen ab neun Jahren, die dem Schulalltag entfliehen möchten [...] Und eines ist sicher: Auch Mama und Papa sollten sich in einer von den Kindern unbeobachteten Sekunde einmal die Bücher stibitzen, um sich in den Wimmelbildern und herrlich absurden Geschichten zu verlieren." (Felix Förster, Westdeutsche Zeitung, 09.03.2024)