Fahrende Gesellen sind in der Stadt und sie haben viele Lieder im Gepäck. Da wird ausgelassen gespielt und gesungen, lustig getanzt und geklatscht, ein wenig geweint und aus vollem Herzen gelacht. Der "Klezmer" ist ein Musikant, der in bester Tradition Lieder von Familie, Freunden und Festen spielt, aber auch von Gram und Liebe. Der Name hat sich auch für seine Musik durchgesetzt. "Klezmer für Kinder" zeigt die Lebensfreude in der jiddischen Musik und ist ein musikalisches Erlebnis für die ganze Familie. Inhalt: Die Klezmorim (Musik "Doina" von Alexander Shevchenko und Maciej Golebiowski) • "Neustifter Frejlach" • Begrüßung • Probe für "Tschiribim" • "Tschiribim, Tschiribam" • Kinderlied, ein bisschen jiddisch • "Ein Männlein steht im Walde" • Auf Deutsch: Viel Glück! Auf Jiddisch: Mazeltov!" • "Mazeltov" • Ein Katzensprung • "Hulyet Kinderlakh" von Mordekhay Gebirtig • Ein Lied über den Rebbe • "Sha Shtil" von Pinchos Jassinowsky und Leopold Kozlowski • Ein Tänzchen zur Klezmermusik • "Sherele" mit Tanzanleitung • Noch ein Lied über den Rebbe • "As der Rebbe singt" • Klatschen und Stampfen • "A Frejlicher Nigun" • Wilde Fröhlichkeit • "Pere Frejlech" • Die Klezmorim müssen weiterziehen • "Tschiribim" zum Abschied • Bonus 1: "Walzer" • Bonus 2: "Sherele" ohne Tanzanleitung
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"Als musikalischer Partner für diese ausgelassene, fröhliche und auch melancholische Musik fungiert das Duo KlezmerReloaded (Akkordeon und Klarinette). Gespielt und gesungen wird traditionelle Klezmermusik, aber auch normale Kinderlieder werden gekonnt im Stil der Klezmorim interpretiert. Hinzu kommen Tanzanleitungen, Lieder zum Mitsingen und Mitklatschen, Informationen über die Texte und die Lebenswelt der Klezmorim, alles in typischer Simsa-Manier. Die mitreißenden und schwungvollen Lieder und Melodien sind eingängig und werden Kindern sicher gefallen." -- Quelle: ekz - Informationsdienst
Musikeinführung für Kinder, das heißt schon seit langem: Marko Simsa. Ihm gelingt es immer wieder, auch den ganz Kleinen große Musik und kindgerecht dargebotene Geschichten und Musikstücken nahezubringen. Wer diese Instrumente hört, das rhythmische Hüpfen des Bajan-Akkordeons, die ziehend klagenden Töne der Klarinetten und des Saxonetts, der kann seine Füße nicht still halten. Quelle: Karlsruher Kind