Wie neu muss eine Idee sein, um als kreativ zu gelten? Liegt auch Kreativität vor, wenn die Idee wenig oder gar nicht nützlich ist? Kann Kreativität auch destruktiv sein? Was ist wichtiger: die geniale Idee oder die mühselige Arbeit am Problem? Sind Familie und Schule Segen oder eher Fluch für die Entfaltung von Kreativität? Kann eigentlich jeder kreativ sein? Und vor allem: Wie entwickelt man sich zu einer kreativen Persönlichkeit? Norbert Groeben eröffnet mit diesem Buch einen frischen und überraschenden Zugang zu einem unerschöpflichen Thema. Was Kreativität ausmacht und unter welchen Bedingungen sie gedeiht, das erschließt er in einer neuen Form der Darstellung im magischen Dreieck von Fühlen, Denken und Handeln: das heißt am literarischen Beispiel, den wichtigsten Forschungsergebnissen und den Konsequenzen für die eigene Lebenspraxis.
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