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Hat Jurek Walter überlebt? Der gefährlichste Serienmörder Schwedens wurde vor Jahren für tot erklärt. Er war bei einem dramatischen Polizeieinsatz von mehreren Kugeln getroffen in den Fluss gestürzt. Seine Leiche wurde jedoch niemals gefunden. Als nun der Schädel von Joonna Linnas toter Ehefrau in der Wohnung eines Grabschänders entdeckt und eine perfide Mordserie aus ganz Europa gemeldet wird, ahnt Joona Linna das Unvorstellbare: Der Albtraum ist nicht zu Ende, und der grausame Serienmörder droht, alle lebendig zu begraben, die Joona lieb sind. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

  • Format: mp3
  • Größe: 821MB
  • Spieldauer: 912 Min.
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Produktbeschreibung
Hat Jurek Walter überlebt? Der gefährlichste Serienmörder Schwedens wurde vor Jahren für tot erklärt. Er war bei einem dramatischen Polizeieinsatz von mehreren Kugeln getroffen in den Fluss gestürzt. Seine Leiche wurde jedoch niemals gefunden. Als nun der Schädel von Joonna Linnas toter Ehefrau in der Wohnung eines Grabschänders entdeckt und eine perfide Mordserie aus ganz Europa gemeldet wird, ahnt Joona Linna das Unvorstellbare: Der Albtraum ist nicht zu Ende, und der grausame Serienmörder droht, alle lebendig zu begraben, die Joona lieb sind. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt ...

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Autorenporträt
Lars Kepler ist das Pseudonym der Eheleute Alexandra und Alexander Ahndoril. Der Hypnotiseur, ihr Thrillerdebüt, war sensationell erfolgreich und wurde in über 40 Sprachen übersetzt. Die folgenden Bände mit dem Ermittler Joona Linna setzten die internationale Erfolgsgeschichte fort. In Schweden standen sie alle auf Platz 1 der Bestsellerliste. Das Ehepaar lebt mit seinen drei Töchtern in Stockholm.
Rezensionen
"Hochspannung auf skandinavisch!" Bild, 22.03.2019 "[...] die beiden Autoren schildern die körperliche Brutalität und die psychische Grausamkeit auf eine Weise, wie sie schonungsloser kaum sein kann, wobei ihre Sprache gar nicht mal so direkt ist, sondern vielmehr subtiler den Finger dort in die Wunde legt, wo es dem Leser so vorkommt, als würde er den Schmerz selbst empfinden." Reinhard Oldeweme, Freie Presse, 05.04.2019 "[...] brillant und verwinkelt konstruiert und packend erzählt; ein echter Lars Kepler." Schwäbisches Tagblatt, 27.02.2019