Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Hörbuch-Download MP3

1 Kundenbewertung

Als Christa Wolf 2002 die Erzählung "Leibhaftig" veröffentlichte, kam es bei der ersten Lesung zu einem Massenansturm. Die Geschichte einer namenlosen Ostberliner Schriftstellerin, die beinahe an einer Krankheit stirbt, gilt als eine Abrechnung mit der DDR. Der Körper der Patientin wird zur Metapher eines allgemeinen Zusammenbruchs, und erst die Erkenntnis, dass politische Verhältnisse sie in diese lebensbedrohliche Lage gebracht haben, führt zu ihrer persönlichen Rettung. Eine Erzählung darüber, wie Politisches und Privates einander durchdringen – gelesen von der Autorin selbst.

  • Format: mp3
  • Größe: 247MB
  • Spieldauer: 324 Min.
  • Hörbuch-Abo
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Als Christa Wolf 2002 die Erzählung "Leibhaftig" veröffentlichte, kam es bei der ersten Lesung zu einem Massenansturm. Die Geschichte einer namenlosen Ostberliner Schriftstellerin, die beinahe an einer Krankheit stirbt, gilt als eine Abrechnung mit der DDR. Der Körper der Patientin wird zur Metapher eines allgemeinen Zusammenbruchs, und erst die Erkenntnis, dass politische Verhältnisse sie in diese lebensbedrohliche Lage gebracht haben, führt zu ihrer persönlichen Rettung. Eine Erzählung darüber, wie Politisches und Privates einander durchdringen – gelesen von der Autorin selbst.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Wolf, ChristaChrista Wolf, geboren 1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), lebte in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Georg-Büchner-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Uwe-Johnson-Preis, ausgezeichnet. Sie verstarb am 1. Dezember 2011 in Berlin.
Rezensionen
»Literatur war für sie der Passierschein in eine Möglichkeitswelt: Christa Wolf suchte zeitlebens den Anschluss an das, was sie für wahr hielt.« F.A.Z.