Die 2004 verstorbene Lucia Berlin gilt als das bestgehütete Geheimnis der amerikanischen Literatur. Sie wird verglichen mit Raymond Carver oder Richard Yates. Es sind Frauen wie sie, deren Schicksal sie mit feinem Humor, Melancholie und Empathie auf den Grund geht: alleinerziehende Mütter, Alkoholikerinnen auf Entzug, Haushaltshilfen, Krankenschwestern und Sekretärinnen. Maria Schrader liest aus "Was ich sonst noch verpasst habe". Konzept und Erzählung: Thea Dorn
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