Die Märkte korrumpieren die Politik, sagen die einen. Der regulierende Staat erstickt die Wirtschaft, sagen die anderen. Neue Ideen braucht das Land, sagt Gerhard Schick! Er fordert eine undogmatische Politik, die vor allem eines will: die Interessen der Bürger vertreten. Eine, die sich egoistischen Investmentbankern, verantwortungslosen Staatsdienern und 'kreativen Steuerzahlern' entgegenstellt und den Lobbyismus in die Schranken verweist.
Die Märkte korrumpieren die Politik, sagen die einen. Der regulierende Staat erstickt die Wirtschaft, sagen die anderen. Neue Ideen braucht das Land, sagt Gerhard Schick! Er fordert eine undogmatische Politik, die vor allem eines will: die Interessen der Bürger vertreten. Eine, die sich egoistischen Investmentbankern, verantwortungslosen Staatsdienern und 'kreativen Steuerzahlern' entgegenstellt und den Lobbyismus in die Schranken verweist.
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Gerhard Schick, Jahrgang 1972, grüner Politiker, gilt als einer der versiertesten Ökonomen im Bundestag. Der promovierte Volkswirt genießt nicht nur in den eigenen Reihen einen Ruf als Experte. Als Parlamentarier kämpft er leidenschaftlich auf der Seite des Bürgers. Schick ist der Grüne der Zukunft.
Inhaltsangabe
INHALT Einleitung 7 1 Da läuft was schief 11 Produkte, die uns schaden 12 Wachstum ohne Wohlstand 18 Scheinvermögen 28 2 Wirtschaft und Macht 37 Marktmacht 39 Das Netzwerk der Konzerne 50 Vorteile der Größe 54 Wachstumszwang und Renditefixierung 60 3 Die Macht der Finanzmärkte 65 Instabilität 66 Größe, Vernetzung und Geschwindigkeit 70 Starker Einfluss auf die Gesellschaft 79 Die Umverteilungsmaschine 85 4 Staatliches Versagen 95 Das Scheitern des Staates als Wirtschaftsakteur und Planer 96 Das Scheitern des Staates als Aufsicht 105 Ein linkes Dilemma 111 5 Mutti Staat 115 Einflussnahme und Privilegiensuche 116 Eine gefährliche Symbiose 122 Mutti kümmert sich 129 Der Staat der anderen 140 6 Eine Wirtschaft, die den Menschen dient 143 Dezentrale Steuerung und Freiheit 145 Jenseits der Wachstumsfixierung 149 Mehr als Rendite 161 7 Wirtschaftliche Macht zurückdrängen 169 Aktive Wettbewerbspolitik 170 Märkte auf die Kunden ausrichten 180 Finanzmärkte: Weniger ist mehr 184 Schneisen durch die Finanzmärkte 191 8 Kontrolle staatlicher Macht 197 Kulturwandel im Staat 198 Kräfteverhältnisse ändern 204 Transparenz 212 9 Gemeinsam das Gemeinwohl zurückerobern 219 Eine Herausforderung für unsere Gesellschaft 220 Aus der Geschichte lernen: Bürgerprotest in den USA 230 Zeit für eine progressive Politik in Europa! 237 Die europäische Nicht-Demokratie überwinden 248 Mitmachen! Ein Schlussappell 257 Dank 261 Anmerkungen 263 Register 286
INHALT Einleitung 7 1 Da läuft was schief 11 Produkte, die uns schaden 12 Wachstum ohne Wohlstand 18 Scheinvermögen 28 2 Wirtschaft und Macht 37 Marktmacht 39 Das Netzwerk der Konzerne 50 Vorteile der Größe 54 Wachstumszwang und Renditefixierung 60 3 Die Macht der Finanzmärkte 65 Instabilität 66 Größe, Vernetzung und Geschwindigkeit 70 Starker Einfluss auf die Gesellschaft 79 Die Umverteilungsmaschine 85 4 Staatliches Versagen 95 Das Scheitern des Staates als Wirtschaftsakteur und Planer 96 Das Scheitern des Staates als Aufsicht 105 Ein linkes Dilemma 111 5 Mutti Staat 115 Einflussnahme und Privilegiensuche 116 Eine gefährliche Symbiose 122 Mutti kümmert sich 129 Der Staat der anderen 140 6 Eine Wirtschaft, die den Menschen dient 143 Dezentrale Steuerung und Freiheit 145 Jenseits der Wachstumsfixierung 149 Mehr als Rendite 161 7 Wirtschaftliche Macht zurückdrängen 169 Aktive Wettbewerbspolitik 170 Märkte auf die Kunden ausrichten 180 Finanzmärkte: Weniger ist mehr 184 Schneisen durch die Finanzmärkte 191 8 Kontrolle staatlicher Macht 197 Kulturwandel im Staat 198 Kräfteverhältnisse ändern 204 Transparenz 212 9 Gemeinsam das Gemeinwohl zurückerobern 219 Eine Herausforderung für unsere Gesellschaft 220 Aus der Geschichte lernen: Bürgerprotest in den USA 230 Zeit für eine progressive Politik in Europa! 237 Die europäische Nicht-Demokratie überwinden 248 Mitmachen! Ein Schlussappell 257 Dank 261 Anmerkungen 263 Register 286
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