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Was tut Mann nicht alles, um sich selber und dem "schwachen Geschlecht" zu imponieren? Von Aggregaten, Armbanduhren und Actionsport erzählt Autor Stefan Schickedanz in MÄNNERSPIELSACHEN und subsummiert dabei eigene Reportagen, Interviews und Erzählungen zu einem kurzweiligen maskulinen Mix. Basierend auf seinem gleichlautenden Buch spricht dieses Werk Männer an, für die es keine Schublade gibt und die Spaß am Geschwindigkeitsrausch, an Soundorgien, an nüchternen Analysen, an Zivilisationskritik und an all den Dingen haben, die bisweilen als machohaft oder als "das Kind im Manne ansprechend"…mehr

Produktbeschreibung
Was tut Mann nicht alles, um sich selber und dem "schwachen Geschlecht" zu imponieren? Von Aggregaten, Armbanduhren und Actionsport erzählt Autor Stefan Schickedanz in MÄNNERSPIELSACHEN und subsummiert dabei eigene Reportagen, Interviews und Erzählungen zu einem kurzweiligen maskulinen Mix. Basierend auf seinem gleichlautenden Buch spricht dieses Werk Männer an, für die es keine Schublade gibt und die Spaß am Geschwindigkeitsrausch, an Soundorgien, an nüchternen Analysen, an Zivilisationskritik und an all den Dingen haben, die bisweilen als machohaft oder als "das Kind im Manne ansprechend" gelten. Autor Schickedanz richtet den Blick vor allem auf die Männer hinter den Spielsachen: Popstar Smudo, Filmemacher und Modeschöpfer Willy Bogner, Uhren-Unternehmer Helmut Sinn, Shuttle-Astronaut Norman E. Thagard oder Plattenspieler-Papst Jochen Räke bekennen sich zu ihren typisch männlichen Macken. "Wer braucht schon ein Bügelbrett für 10000 Euro?", provoziert dagegen Frauenforscherin Dr. Christa Oppenheimer, die mit Sportflitzern, Super-Anlagen und aufwendigen Armbanduhren hart, aber herzlich ins Gericht geht.

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Autorenporträt
Der 1962 in Neu-Isenburg geborene Journalist und Autor begnügt sich nicht mit einer faden Aufzählung kostspieliger Luxusartikel. Das Buch des Technik-Experten und Geschwindigkeits-Fetischisten besteht aus lebensnahen, rasanten bis witzigen Einzelberichten. Schickedanz schildert die verschiedenen Facetten männlichen Spieltriebs am Beispiel von Selbstversuchen. Etwa Kopf voran mit dem Schlitten im Eiskanal oder am Steuer eines allradgetriebenen Rallye-Boliden. Aber auch durch lebendige Gespräche mit Szene-Kennern wie Smudo, Willy Bogner, Helmut Sinn, Ivor Tiefennbrunn oder NASA-Astronaut Norman E. Thagard.