August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatort des 15-jährigen Pascal. Eigentlich könnte er den Sommer genießen. Doch seit er nicht mehr schwimmen geht, mag er den Sommer nicht mehr. Wieso, das kann er nicht erzählen. Auch nicht, weshalb er sich nicht verlieben darf. Sein Geheimnis und seine Geschichten hütet er wie einen Schatz. Doch dann kracht Jacky in seine Welt: ein furchtloses Zirkusmädchen mit roten Haaren und wasserblauen Augen. Zusammen verbringen sie den letzten Sommertag, der alles für immer verändert.
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Kein Mensch, und auch nicht einer vom Nordpol, sollte die Erfahrung der Sommerliebe missen müssen. Die Sommerliebe ist ein Menschenrecht. Christian Hubers Roman "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" erzählt von Pascal, der 15 ist und Probleme hat, wie sie nur Teenager haben können. Speziell Teenager des ausgehenden Jahrtausends, denn die Handlung ist 1999 angesiedelt. Aber Jacky, das rothaarige Powergirl, ist von zeitlosem Tollsein, in die verliebt man sich in allen Zeiten. Dieses Buch ist wie das heiße Flirren der Luft. Hamburger Abendblatt 20220702
Eine Geschichte, die vom Druck erzählt, ein Teenager zu sein, immer cool wirken zu wollen und den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Münchner Merkur 20220413