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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
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"Es ist ebenso amüsant wie berührend zu lesen, wie sie die Geschichten dieser Menschen erzählt. [...] Ein Buch, das Lust aufs Leben macht!" Christine Westermann, Literarisches Quartett, 06.12.19
"'Marzahn, mon amour' ist ein Gesellschaftsroman der Unsichtbaren, die Katja Oskamp durch ihre Zuneigung zu ihnen sichtbar macht." Volker Weidermann, Literarisches Quartett, 06.12.19
"Mit Wärme, aber auch mit burschikosem Witz entfaltet sie ein Wimmelbild im Plattenbau. ... So erhält man Einblicke in einen Berliner Stadtteil, der entweder übersehen wird oder mit den Abstiegsfantasien der Kreativwirtschaft ins Dystopische wächst." Katharina Teutsch, Die Zeit, 21.11.19
"Das ist komisch, auch traurig, durchgehend melancholisch. Und im Wortsinn berührend." Alexander Kluy, Der Standard, 09.11.19
"Eine kleine Form, ein schmales Buch, aber eine große Erzählung aus den Niederungen städtischen Lebens heute. ... Dabei kommt Katja Oskamp mit Empathie und Feingefühl über die Füße den Lebensgeschichten ihrer Alltagshelden sehr nahe." Katharina Teutsch und Tobias Lehmkuhl im Gespräch mit Hubert Winkels, Deutschlandfunk, 03.10.19
"Realistische Sozialromantik, solidarisch und im Sound präzise wie die Sprache in den Fußballstadien, im Sportforum von Hohenschönhausen oder an der Alten Försterei in Köpenick." Michael Pilz, Die Welt, 10.08.19
"Katja Oskamps Buch ist ein beeindruckender Bericht über den urbanen Mikrokosmos Marzahn, in dem die Vorurteile über dieses Viertel von Berlin sowohl bestätigt wie über den Haufen geworfen werden." Uwe Schütte, Freitag, 08.08.19
"Die Geschichten lägen auf der Straße heißt es manchmal. Katja Oskamp hat sich gebückt, aus den Fundstücken ein überzeugendes Stück Literatur gemacht. ... Komponiert zu einem Buch ergibt sich etwas Eigenes und Besonderes mit großer Sogkraft. Das ist keine Autofiktion, das ist das Leben." Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 24.07.19
"Man liest das und ist beglückt von der robusten Poesie, mit der Katja Oskamp diese Welt der Alten und Übriggebliebenen beschreibt, die oft auch witzige und lebenskluge Leute sind und einen trotzigen Heimatstolz pflegen. Sie schreibt von der Noblesse der Leute, und ihre Geschichten sind wahr, auch weil sie lustig und schön sind." Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung, 06.07.2019