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Sie führt ein perfektes Leben mit dem perfekten Mann. Doch liebt er sie genau so sehr, wie sie ihn liebt? Sie muss es herausfinden. Und dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie ist eine Frau, die alles hat: eine Karriere, ein schönes Haus, zwei wunderbare Kinder und den perfekten Ehemann, den sie nach 15 Ehejahren liebt wie am ersten Tag. Alles ist zu schön, um wahr zu sein. Und vielleicht ist es das auch gar nicht: Liebt auch ihr Mann sie so wie am ersten Tag? Und wird er sie immer lieben? Wie sicher kann sie sich sein? Sie will es wissen – und beginnt, ihren Mann auf die Probe zu stellen. Erst…mehr

Produktbeschreibung
Sie führt ein perfektes Leben mit dem perfekten Mann. Doch liebt er sie genau so sehr, wie sie ihn liebt? Sie muss es herausfinden. Und dazu ist ihr jedes Mittel recht. Sie ist eine Frau, die alles hat: eine Karriere, ein schönes Haus, zwei wunderbare Kinder und den perfekten Ehemann, den sie nach 15 Ehejahren liebt wie am ersten Tag. Alles ist zu schön, um wahr zu sein. Und vielleicht ist es das auch gar nicht: Liebt auch ihr Mann sie so wie am ersten Tag? Und wird er sie immer lieben? Wie sicher kann sie sich sein? Sie will es wissen – und beginnt, ihren Mann auf die Probe zu stellen. Erst nur ein bisschen. Dann immer mehr. Und dann geht sie zu weit. Die Nummer-1-Bestsellersensation aus Frankreich: Die Geschichte einer Obsession – "gewagt, aufregend, unentrinnbar!" (A.J. Finn)

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Autorenporträt
Maud Ventura, geboren 1992, ist eine französische Radiojournalistin, Podcasterin und Autorin. Ihr Debütroman Mein Mann, mit dem Prix du Premier Roman ausgezeichnet, wurde in Frankreich zum meistverkauften Debüt des Jahres 2021 und zu einem Best- und Longseller-Phänomen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Ein geschicktes literarisches Spiel spielt dieses Buch laut Rezensentin Bettina Baltschev. Denn Maud Venturas Roman handelt nur auf den ersten Blick, führt sie aus, von einer Ehefrau, die ihren Mann über alles liebt. Tatsächlich erzählt die Erzählerin und Hauptfigur genau das zwar unentwegt, aber es schleichen sich bald Zweifel ein. Tatsächlich stellt sich nach und nach heraus, rekonstruiert Baltschev mit Verweis auf die Theorien Pierre Bourdieus, dass die Erzählerin nicht aus Liebe, sondern aufgrund ihrer niedrigen sozialen Herkunft und den damit einhergehenden Abstiegsängsten auf ihren Mann fixiert ist. Sie hat sich, interpretiert Baltschev nach der Lektüre, von anderen Leuten einreden lassen, dass materielle Sicherheit das Entscheidende ist und Gefühle dahinter zurückstehen müssen. Das Ende dieses hintersinnigen Buches hält aber noch eine andere Überraschung parat - die von der Rezensentin freilich nicht verraten wird.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Maud Ventura hat aus dieser Normalität eine groteske Gruselgeschichte gemacht.« Andrea Ritter Stern