Vor etwa 2.000 Jahren starb Ovid. Wie kaum ein anderer prägte er die abendländische Kultur. In seinen "Metamorphosen" erzählt er von der Entstehung der Welt und des Menschen. In rund 250 Verwandlungssagen führt er durch die antike Mythologie bis in die Gegenwart des antiken Lesers. Es sind mythische Geschichten von Menschen oder Halbgöttern, die zu Pflanzen, Tieren und Sternbildern werden. Seine "Metamorphosen", geschrieben in Versen und in über 15 Stunden gelesen von Burgschauspieler Peter Simonischek, sind so fantasievoll wie fantastisch und regen immer wieder zu neuen Deutungen an.
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