Nach "Die Vermessung der Welt", einem der größten literarischen Erfolge der deutschen Nachkriegsliteratur, erscheint nun Daniel Kehlmanns neues Buch "Ruhm". Ein Roman in neun Geschichten. Ein Mann kauft ein Mobiltelefon und bekommt Anrufe, die einem anderen gelten, ein Schauspieler wird von heute auf morgen nicht mehr angerufen. Ein Schriftsteller verreist mit seiner Frau, deren größter Alptraum es ist, in einer seiner Geschichten vorzukommen. Ein verwirrter Internetblogger wiederum wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal Romanfigur zu sein ... In neun Episoden, die sich nach und nach zu einem geschlossenen Gesamtbild ordnen, entfaltet Kehlmann ein raffiniertes Spiel mit Realität und Fiktion: ein Spiegelkabinett. Ein Buch über Ruhm und Verschwinden, Wahrheit und Täuschungen - voll unvorhersehbarer Wendungen, brillant und komisch. Daniel Kehlmann, geb. 1975, lebt in Wien und Berlin. Mod.: Jochen Hörisch Eine Lesung im Rahmen der lit.COLOGNE 2009.
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