„Moody: Nur du siehst mich“ von Penelope Ward erzählt eine emotionale Lovestory von einer großen Liebe, die eigentlich nicht sein sollte.
Wren McCallister ist ausgebildete Masseurin und sehr überrascht, als ihr neuer Kunde offenbar gar keine Lust auf eine Massage hat. Der äußerst attraktive
Geschäftsmann Dax Moody gibt Wren jede Menge Rätsel auf und das erste Zusammentreffen könnte nicht…mehr„Moody: Nur du siehst mich“ von Penelope Ward erzählt eine emotionale Lovestory von einer großen Liebe, die eigentlich nicht sein sollte.
Wren McCallister ist ausgebildete Masseurin und sehr überrascht, als ihr neuer Kunde offenbar gar keine Lust auf eine Massage hat. Der äußerst attraktive Geschäftsmann Dax Moody gibt Wren jede Menge Rätsel auf und das erste Zusammentreffen könnte nicht katastrophaler enden. Umso entsetzter ist Wren, als Moody sie ein zweites Mal gezielt bucht. Erneut geht einiges schief, aber sowohl Wren als auch Moody merken, dass zwischen ihnen eine starke Anziehung herrscht. Während Wren mit ihren Gefühlen für ihren ungewöhnlichen Kunden kämpft, hat Moody auch noch ganz andere Motive, warum er ständig die Nähe von Wren sucht. Doch diese Gründe machen eine Beziehung eigentlich unmöglich.
Ich liebe die Bücher von Penelope Ward, vor allem wenn ihre beste Komplizin Vi Keeland mit von der Partie ist. Diesmal ist es ein Soloprojekt, in welches die Autorin eine ganze Menge tiefe und komplizierte Emotionen gepackt hat. Der Schreibstil liest sich wie immer sehr angenehm und die beiden Hauptcharaktere dürfen abwechselnd aus ihren jeweiligen Perspektiven erzählen.
Wren ist eine junge Frau, die ihren Weg im Leben noch finden muss. Ihren Beruf hat sie bewusst gewählt, aber sie hat auch noch eine andere Leidenschaft, der sie gerne folgen würde. Ich konnte Wrens Gefühle gut nachempfinden und ich mochte sie mit all ihren Ecken und Kanten.
Moody trägt seinen Namen zurecht, denn er wirkt schon sehr schwermütig und reserviert. Zum Glück gibt es die Kapitel aus seiner Sichtweise, damit man auch ihn besser verstehen kann. Trotzdem konnte ich einige seiner Reaktionen oder Entscheidungen nur bedingt nachvollziehen.
Die Handlung macht in der Mitte einen Zeitsprung, was die Dynamik völlig ändert. Mir hat der Aufbau richtig gut gefallen und auch die angesprochenen Konflikte sind sehr berührend. Meine Highlights sind trotzdem eher die humorvollen Momente, die es bei der ganzen Ernsthaftigkeit ebenfalls gibt.
Mein Fazit:
Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!