Ja, ein SEHR plakativer Titel ist „Morden in der Menopause“, aber irgendwie passt er dann doch, denn es ist ein lustiger Krimi, was der Titel schon auf den Punkt bringt. A propos auf den Punkt bringen, es ist ein wirklich humorvolles Buch, auch wenn mehr als eine Person leider sein Leben lassen
muss, aber so gut pointiert, dass man trotz Toten viel lachen muss. Also aus meiner Sicht beste…mehrJa, ein SEHR plakativer Titel ist „Morden in der Menopause“, aber irgendwie passt er dann doch, denn es ist ein lustiger Krimi, was der Titel schon auf den Punkt bringt. A propos auf den Punkt bringen, es ist ein wirklich humorvolles Buch, auch wenn mehr als eine Person leider sein Leben lassen muss, aber so gut pointiert, dass man trotz Toten viel lachen muss. Also aus meiner Sicht beste Unterhaltung!
Die Autorin Tine Dreyer ist ein Pseudonym von Christine Drews! Sie hat auch unter einem anderen Pseudonym bereits Borku,-Krimis veröffentlicht: Emmi Johannsen. Wer hier schon gute Erfahrungen gemacht hat, weiß dass die Autorin wirklich gut schreiben kann in den verschiedensten Genre!
Nun aber mal zur besagten Frau in den Wechseljahren, es geht um Liv, sie ist 48 Jahre alt, hat drei pubertierende Kinder, ist von Beruf Küchenplanerin, natürlich in Teilzeit und hat klapprige Schwiegereltern um die sich gekümmert werden muss. Reicht nicht, nun auch noch die Wechseljahre, da kann einem schon mal unverhältnismäßig die Hutschnur platzen, wenn dem Sohn Drogen verkauft werden. Sie schlich dem Sohnemann nach und der Drogendealer ist leider weder einsichtig noch charmant. Und schon hat man die Situation in der Liv rot sieht, zack ist er leider tot. Es folgen abenteuerliche Aktionen, denn zur Polizei will sie nicht gehen und versucht das ganze zu vertuschen.
Herrlich skurril, witzig, unterhaltsam. Ach ja, und dieser Krimi ist trotz Titel, auch Männern sehr ans Herz zu legen, denn so nebenbei lernt man so einiges über die Menopause! Wissen, dass es zu teilen gilt!