Wohin reisen eine deutsche Zeichnerin und ein Journalist, wenn sie das erste Mal nach Afrika wollen? Nicht zu den touristischen Epizentren und auch nicht in die Hunger- und Kriegsgebiete des Kontinentes – sie reisen in eines der ärmsten Länder dieser Welt, nach Sierra Leone: ein Land mit etwa sieben Millionen Einwohnern, das nach 15jährigem Bürgerkrieg und Ebola-Epidemie endlich eine Chance auf Zukunft hat. Marion von Oppeln-Bronikowski und Lars Bessel berichten in Zeichnungen, Texten, Interviews und Gedichten über ihren Roadtrip zwischen Armut und Hoffnung, Affen und Bestsellerautoren, Strand und Busch - immer on the "dirt road".
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