Zwei Autorinnen, zwei Stimmen, die zu einer werden. Da wandeln sich Puppenkörperteile zu sogenannten "Textkörpern", zu manifestierter "Körperprosa", da zirpen die Sounds der lyrischen Texte durch die begehbare Textlandschaft. Ein Gemeinschaftsprojekt, das in einer Permanentausstellung ihre Spuren hinterlässt.
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