Eine Pfeife in dem Munde, Unterm Arm zwei junge Hunde Trug der alte Kaspar Schlich. – Rauchen kann er fürchterlich. Doch, obschon die Pfeife glüht, Oh, wie kalt ist sein Gemüt! – »Wozu« - lauten seine Worte – »Wozu nützt mir diese Sorte? Macht sie mir vielleicht Pläsier? Einfach nein! erwidr' ich mir. Wenn mir aber was nicht lieb, Weg damit! ist mein Prinzip.« An dem Teiche steht er still, Weil er sie ertränken will.
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