Ungeheuer spannend, intelligent und raffiniert komponiert: der neue große Thriller des Bestsellerautors Tom Hillenbrand. London, 2091: Investigativjournalist Calvary Doyle wird auf offener Straße niedergeschossen. Zuvor hatte der Reporter zum Thema Künstliche Intelligenz recherchiert. Die auf KI-Gefahrenabwehr spezialisierte UNO-Agentin Fran Bittner beginnt, in dem Fall zu ermitteln. Bald stellt sich heraus, dass der Journalist anscheinend neue, beunruhigende Informationen über den berüchtigten Turing-Zwischenfall besaß, bei dem die Menschheit die Kontrolle über eine wildgewordene KI verlor. Die KI befand sich seinerzeit in einem Quantencomputer, einem sogenannten Qube. Gibt es womöglich noch einen solchen Würfel, mit einer weiteren digitalen Superintelligenz darin? Und kann Fran Bittner den zweiten Qube finden, bevor jemand auf die Idee kommt, ihn zu aktivieren? Erzählt mit einer Sogkraft, der man sich nicht entziehen kann - ein großartiger Thriller über die Zukunft, die wir uns nicht mehr aussuchen können.
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 15.04.2020Das bösartige Schweigen der Dinge
Tom Hillenbrands literarische Welt ist von künstlichen und organischen Wesenheiten belebt, die
ihre Gestalt ständig wechseln. Damit hat er sein ganz eigenes Krimigenre erschaffen
VON BERND GRAFF
Der Autor Tom Hillenbrand ist der fantastische Realist unter den deutschen Krimi-Autoren. Er verfügt über eine gleichzeitig überschäumende und geerdete Vorstellungskraft. Plausible Fantasy, ziemlich wahrscheinliche Science-Fiction kommt von ihm – damit ist er in der deutschsprachigen Kriminalliteratur ohnegleichen. Seine Romane „Drohnenland“ (2014) und „Hologrammatica“ (2018) begründeten ihr eigenes Krimi-Genre, in dem die Zukunft wie eine mit Amphetaminen gedopte Gegenwart erscheint. Stanisław Lem auf Speed.
Alles ist bei Hillenbrand zugleich ungeheuerlich, und es ist doch konsequent aus dem abgeleitet, was wir heute kennen. Es ist die literarische Entsprechung des „uncanny valley“, das man aus der Robotik kennt: je ähnlicher einem die künstlichen Wesen sind, umso unheimlicher werden sie. Ob es um Technologien der Überwachung, der Identitätsverflüssigung, der Gängelung der Menschheit durch künstliche Intelligenzen geht, Hillenbrands dystopische Zukunftsvisionen sind greifbar und perfide.
Nahezu die gesamte Dingwelt ist in seinem Kosmos von umtriebigen Rechner-Intelligenzen beatmet, die anscheinend ihr eigenes Ding machen. Sie nennen es „funktionieren“. Dabei weiß man nie, ob sie es noch im Auftrag skrupelloser Konzerne oder, schon völlig losgelöst, auf eigene Faust tun. Das ist auch in „Qube“ nicht anders, Hillenbrands neuem Roman, der ein solch superintelligentes Ding im Titel hat, einen handschmeichelnden Quantencomputer, der zuerst durch bösartiges Schweigen auffällt. Menschen, wenn es denn hier überhaupt noch nicht optimierte Geburtsmenschen gibt, leisten in dieser fiktiven Welt allenfalls Gehilfendienste, sie lockern das Analoge, glätten die Widerständigkeit der Welt, wo sie dem virtuellen Willen im Weg ist. Und die angeblich tote Materie lebt. Im Verbund mit einem totalen, globalen Superkapitalismus erschafft sie sich die Welt nach ihrem Bilde.
Einige Aufrechte gibt es noch, aber die menschlichen Protagonisten müssen all ihre natürliche Intelligenz darauf verwenden nachzuvollziehen, was gerade vor sich geht, wer wen in der Hand hat: Ist Clifford Torus, der nach Unsterblichkeit strebende Jetset-Krösus auf seiner Tauchyacht, wirklich der souveräne Herr und Gestalter der Lage, für den er sich hält, oder ist es nicht längst die knstliche Quantenintelligenz in Würfelform, die ihre Weltherrschaft minutiös vorbereitet und diesen Clifford nur benutzt?
Die Universen des Tom Hillenbrand sind vielfältig belebt, und man hat als Leser mitunter Schwierigkeiten, sein entfesseltes Pandämonium gedanklich zu durchsteigen. Denn nicht nur die mit Hologrammen tapezierte Welt, auch die Protagonisten wechseln ihre Anmutung nach Bedarfslage, Physiognomien sind Masken, Körper nur angelegte Kostüme, die Geschlechter flottieren, wenn es denn der Wahrheitsfindung dient. Denn mit einem nach Aufklärung schreienden Kapitalverbrechen beginnt „Qube“.
Der Investigativjournalist Calvary Doyle – Hillenbrand muss dringend an der Namensfindung für sein Personal arbeiten! – wird auf offener Straße niedergeschossen. Wir befinden uns im London des Jahres 2091, und ein glatter Kopfdurchschuss ist auch dann und dort noch eine ziemliche Schweinerei. Aber nicht mehr unbedingt tödlich.
Doyle, der als Reporter zum Thema Künstliche Intelligenz recherchierte, hatte wohl mit diesem Anschlag gerechnet. KIs sind in seiner Welt schon lange geächtet, sie wurden nach verheerenden Vorkommnissen in der Vergangenheit sogar mit militärischen Ultimativ-Schlägen bekämpft (davon handelt Hillenbrands „Hologrammatica“), und ihnen neuerliche Zuckungen in intelligenten Handschmeichlern zu ermöglichen, wäre ein absolutes Menschheitsverbrechen. Auf eine solche Computerrenaissance deutet nun aber alles hin, und mit den Mächten, gegen die Doyle in dieser Sache anrecherchieren muss, ist so gar nicht zu spaßen. Das weiß er selber, und so hat der Journalist beizeiten eine vollständige Digitalkopie seines Hirns anfertigen lassen, die ihm nach dem Anschlag statt seines zerschossenen Naturhirns eingebaut wird. Danach funktioniert und recherchiert er weiter wie zuvor.
Die auf KI-Gefahrenabwehr spezialisierte UNO-Agentin Fran Bittner bekommt Wind von der Sache und beginnt ihrerseits zu ermitteln. Der Journalist besaß offenkundig neue Informationen über jenen schlimmen Turing-Zwischenfall, bei dem die Menschheit vor Jahren die Kontrolle über eine Klima-KI verlor und fast kollektiv hopsgegangen wäre. (Nicht, dass die da längst eingetretene Klimakatastrophe noch viel von ihr übrig gelassen hätte.) Zweimal konnten danach Qube-Exemplare geschlagen werden, glaubt man zumindest. Doch, so der Argwohn, es gibt womöglich noch eine weitere Superintelligenz, die nur darauf wartet, endlich wieder losschlagen zu können. Wen würde diese KI-Attacke dann treffen?
Hillenbrand hat einen kräftigen Schluck aus der Descartes-Pulle genommen, die auf Feten der philosophischen Fakultät auch mal unbewacht herumsteht. Herz und Hirn scheinen den Romanfiguren frei verfügbar, alle menschliche Erscheinung ist bloße Akzidenz, alles Fassade, man tanzt in vielen Körpern. Wenn Hillenbrand literarische Vorbilder hat, dann in der alten Vanitas-Emblematik des Barock. Doch die Nebenwirkungen seines irren Leib-Seele-Rauschs sind auch ernüchternd. Wenn der Geist sich seine Körper aussuchen kann und andererseits die eigentlich leblose Materie nach Belieben beseelt wird, geraten dem Leser in dem animistischen Universum nicht nur die Orientierungs-, sondern auch die Empathiedaten durcheinander. Denn warum sollte er sich für das Schicksal einer Ermittlerin erwärmen, die nie sie selbst ist, sondern immer nur in einer Darreichungsform mit kurzem Verfallsdatum steckt? Und warum sollte man um einen Journalisten fürchten, wenn seinem Tod wie bei einer Computerspielfigur doch der Stachel genommen ist, der lebt, stirbt, wieder lebt und wieder stirbt, und der trotzdem nicht so gewieft ist, nach seinem Kopfschussdebakel mal in anderer Larve weiterzurecherchieren?
Wenn bei Tom Hillenkamp Res cogitans und Res extensa, das menschlich Mentale und Physische und die kalte KI so in den Mixer geraten und nichts gewiss ist außer der Ungewissheit, dann resultiert daraus nicht automatisch der große Blade-Runner-Existenzialismus. Dann implodiert manchmal einfach nur die Dramaturgie der Story. Denn wenn alles möglich ist, das Leben immer so tot ist wie das Tote lebendig – so what! Das kann man bedauern. Man kann aber auch als Fatalist(in) auf der Welle der Möglichkeiten reiten wie Fran Bittner, die oder der die Körpergefäße wechselt, wie es die Ermittlungslage gerade opportun erscheinen lässt: „Für eine Super-Intelligenz“, sagt sie einmal schnippisch, „bist du manchmal erstaunlich vage.“
Tom Hillenbrand: Qube. Roman. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2020. 560 Seiten, 12 Euro.
Ein glatter Kopfschuss ist auch im
Jahr 2091 noch eine Schweinerei,
aber nicht unbedingt tödlich
Den Lesern geraten in diesem
animistischen Universum die
Empathiedaten durcheinander
Der Journalist und Autor Tom Hillenbrand kommt aus Hamburg und lebt in München, hier zu sehen im Café Marais. 2011 erschien sein erster Krimi. Die Lesetour zu seinem neuen Buch hat er wegen der Corona-Pandemie auf die Streaming-Plattform Twitch verlegt.
Foto: Catherina Hess
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Tom Hillenbrands literarische Welt ist von künstlichen und organischen Wesenheiten belebt, die
ihre Gestalt ständig wechseln. Damit hat er sein ganz eigenes Krimigenre erschaffen
VON BERND GRAFF
Der Autor Tom Hillenbrand ist der fantastische Realist unter den deutschen Krimi-Autoren. Er verfügt über eine gleichzeitig überschäumende und geerdete Vorstellungskraft. Plausible Fantasy, ziemlich wahrscheinliche Science-Fiction kommt von ihm – damit ist er in der deutschsprachigen Kriminalliteratur ohnegleichen. Seine Romane „Drohnenland“ (2014) und „Hologrammatica“ (2018) begründeten ihr eigenes Krimi-Genre, in dem die Zukunft wie eine mit Amphetaminen gedopte Gegenwart erscheint. Stanisław Lem auf Speed.
Alles ist bei Hillenbrand zugleich ungeheuerlich, und es ist doch konsequent aus dem abgeleitet, was wir heute kennen. Es ist die literarische Entsprechung des „uncanny valley“, das man aus der Robotik kennt: je ähnlicher einem die künstlichen Wesen sind, umso unheimlicher werden sie. Ob es um Technologien der Überwachung, der Identitätsverflüssigung, der Gängelung der Menschheit durch künstliche Intelligenzen geht, Hillenbrands dystopische Zukunftsvisionen sind greifbar und perfide.
Nahezu die gesamte Dingwelt ist in seinem Kosmos von umtriebigen Rechner-Intelligenzen beatmet, die anscheinend ihr eigenes Ding machen. Sie nennen es „funktionieren“. Dabei weiß man nie, ob sie es noch im Auftrag skrupelloser Konzerne oder, schon völlig losgelöst, auf eigene Faust tun. Das ist auch in „Qube“ nicht anders, Hillenbrands neuem Roman, der ein solch superintelligentes Ding im Titel hat, einen handschmeichelnden Quantencomputer, der zuerst durch bösartiges Schweigen auffällt. Menschen, wenn es denn hier überhaupt noch nicht optimierte Geburtsmenschen gibt, leisten in dieser fiktiven Welt allenfalls Gehilfendienste, sie lockern das Analoge, glätten die Widerständigkeit der Welt, wo sie dem virtuellen Willen im Weg ist. Und die angeblich tote Materie lebt. Im Verbund mit einem totalen, globalen Superkapitalismus erschafft sie sich die Welt nach ihrem Bilde.
Einige Aufrechte gibt es noch, aber die menschlichen Protagonisten müssen all ihre natürliche Intelligenz darauf verwenden nachzuvollziehen, was gerade vor sich geht, wer wen in der Hand hat: Ist Clifford Torus, der nach Unsterblichkeit strebende Jetset-Krösus auf seiner Tauchyacht, wirklich der souveräne Herr und Gestalter der Lage, für den er sich hält, oder ist es nicht längst die knstliche Quantenintelligenz in Würfelform, die ihre Weltherrschaft minutiös vorbereitet und diesen Clifford nur benutzt?
Die Universen des Tom Hillenbrand sind vielfältig belebt, und man hat als Leser mitunter Schwierigkeiten, sein entfesseltes Pandämonium gedanklich zu durchsteigen. Denn nicht nur die mit Hologrammen tapezierte Welt, auch die Protagonisten wechseln ihre Anmutung nach Bedarfslage, Physiognomien sind Masken, Körper nur angelegte Kostüme, die Geschlechter flottieren, wenn es denn der Wahrheitsfindung dient. Denn mit einem nach Aufklärung schreienden Kapitalverbrechen beginnt „Qube“.
Der Investigativjournalist Calvary Doyle – Hillenbrand muss dringend an der Namensfindung für sein Personal arbeiten! – wird auf offener Straße niedergeschossen. Wir befinden uns im London des Jahres 2091, und ein glatter Kopfdurchschuss ist auch dann und dort noch eine ziemliche Schweinerei. Aber nicht mehr unbedingt tödlich.
Doyle, der als Reporter zum Thema Künstliche Intelligenz recherchierte, hatte wohl mit diesem Anschlag gerechnet. KIs sind in seiner Welt schon lange geächtet, sie wurden nach verheerenden Vorkommnissen in der Vergangenheit sogar mit militärischen Ultimativ-Schlägen bekämpft (davon handelt Hillenbrands „Hologrammatica“), und ihnen neuerliche Zuckungen in intelligenten Handschmeichlern zu ermöglichen, wäre ein absolutes Menschheitsverbrechen. Auf eine solche Computerrenaissance deutet nun aber alles hin, und mit den Mächten, gegen die Doyle in dieser Sache anrecherchieren muss, ist so gar nicht zu spaßen. Das weiß er selber, und so hat der Journalist beizeiten eine vollständige Digitalkopie seines Hirns anfertigen lassen, die ihm nach dem Anschlag statt seines zerschossenen Naturhirns eingebaut wird. Danach funktioniert und recherchiert er weiter wie zuvor.
Die auf KI-Gefahrenabwehr spezialisierte UNO-Agentin Fran Bittner bekommt Wind von der Sache und beginnt ihrerseits zu ermitteln. Der Journalist besaß offenkundig neue Informationen über jenen schlimmen Turing-Zwischenfall, bei dem die Menschheit vor Jahren die Kontrolle über eine Klima-KI verlor und fast kollektiv hopsgegangen wäre. (Nicht, dass die da längst eingetretene Klimakatastrophe noch viel von ihr übrig gelassen hätte.) Zweimal konnten danach Qube-Exemplare geschlagen werden, glaubt man zumindest. Doch, so der Argwohn, es gibt womöglich noch eine weitere Superintelligenz, die nur darauf wartet, endlich wieder losschlagen zu können. Wen würde diese KI-Attacke dann treffen?
Hillenbrand hat einen kräftigen Schluck aus der Descartes-Pulle genommen, die auf Feten der philosophischen Fakultät auch mal unbewacht herumsteht. Herz und Hirn scheinen den Romanfiguren frei verfügbar, alle menschliche Erscheinung ist bloße Akzidenz, alles Fassade, man tanzt in vielen Körpern. Wenn Hillenbrand literarische Vorbilder hat, dann in der alten Vanitas-Emblematik des Barock. Doch die Nebenwirkungen seines irren Leib-Seele-Rauschs sind auch ernüchternd. Wenn der Geist sich seine Körper aussuchen kann und andererseits die eigentlich leblose Materie nach Belieben beseelt wird, geraten dem Leser in dem animistischen Universum nicht nur die Orientierungs-, sondern auch die Empathiedaten durcheinander. Denn warum sollte er sich für das Schicksal einer Ermittlerin erwärmen, die nie sie selbst ist, sondern immer nur in einer Darreichungsform mit kurzem Verfallsdatum steckt? Und warum sollte man um einen Journalisten fürchten, wenn seinem Tod wie bei einer Computerspielfigur doch der Stachel genommen ist, der lebt, stirbt, wieder lebt und wieder stirbt, und der trotzdem nicht so gewieft ist, nach seinem Kopfschussdebakel mal in anderer Larve weiterzurecherchieren?
Wenn bei Tom Hillenkamp Res cogitans und Res extensa, das menschlich Mentale und Physische und die kalte KI so in den Mixer geraten und nichts gewiss ist außer der Ungewissheit, dann resultiert daraus nicht automatisch der große Blade-Runner-Existenzialismus. Dann implodiert manchmal einfach nur die Dramaturgie der Story. Denn wenn alles möglich ist, das Leben immer so tot ist wie das Tote lebendig – so what! Das kann man bedauern. Man kann aber auch als Fatalist(in) auf der Welle der Möglichkeiten reiten wie Fran Bittner, die oder der die Körpergefäße wechselt, wie es die Ermittlungslage gerade opportun erscheinen lässt: „Für eine Super-Intelligenz“, sagt sie einmal schnippisch, „bist du manchmal erstaunlich vage.“
Tom Hillenbrand: Qube. Roman. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln 2020. 560 Seiten, 12 Euro.
Ein glatter Kopfschuss ist auch im
Jahr 2091 noch eine Schweinerei,
aber nicht unbedingt tödlich
Den Lesern geraten in diesem
animistischen Universum die
Empathiedaten durcheinander
Der Journalist und Autor Tom Hillenbrand kommt aus Hamburg und lebt in München, hier zu sehen im Café Marais. 2011 erschien sein erster Krimi. Die Lesetour zu seinem neuen Buch hat er wegen der Corona-Pandemie auf die Streaming-Plattform Twitch verlegt.
Foto: Catherina Hess
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»[...] so spannend erzählt, dass man es sogar als Laie sofort versteht, und das sogar ohne den Vorgänger zu kennen.« Saarbrücker Zeitung 20210111