Die Römer sahen der germanischen Kriegslust mit einer Mischung aus Angst und Bewunderung entgegen. Andersrum hatten die Germanen ebenso guten Grund, sich vor den Römern zu fürchten. Unter Caesar rotteten sie ganze germanische Stämme aus, hielten diese als Sklaven, oder siedelten sie um. Nach der Umsiedlung sorgten die Römer dafür, dass die Germanen den römischen Lebensstil, die lateinische Sprache, ihre Kultur und Religion annahmen. Trotz wiederholter Auseinandersetzungen lebten Germanen und Römer phasenweise friedlich nebeneinander, was vor allem dem wirtschaftlichen Handel zu verdanken war. Für diejenigen, die mehr über die römisch-germanischen Beziehungen sowie die gegenseitige Einflussnahme erfahren möchten, ist das Hörbuch "Römer in Deutschland" genau richtig!-
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