Die Rungholt-Saga. 21 Kapitel kurzweilige Reiseberichte, die es niemals aufs Festland hätten schaffen dürfen. Wenn es nach den Rungholtern gegangen wäre. Haben Sie sich schon einmal überlegt, ob Rungholt, dieser sagenhafte Ort im nordfriesischen Wattenmeer, vielleicht in Wirklichkeit gar nicht untergegangen ist? Nein? Der Autor schon. Sie kennen ja das hässliche Gerücht über Bielefeld, dass es die Stadt nämlich eigentlich gar nicht gibt. Ein urbaner Mythos, längst enttarnt. Und wenn nun der Untergang von Rungholt 1362 auch nur so ein Mythos ist? Sie wissen ja, wie schnell sich derlei Unfug verbreitet. Stellen wir uns doch mal folgendes vor: Die Einwohner der Stadt verbreiten 1362 das Gerücht, sie wären allesamt bei der einer fürchterliche Flutkatastrophe, der "Groten Mandränke" umgekommen. Und haben seitdem weitgehend ihre Ruhe. Wir betrachten im Rahmen einer kleinen, unterhaltsamen Studienreise verschiedene Aspekte des Lebens in einer ganz normal beknackten norddeutschen Kleinstadt. Wirtschaft, Politik, Medien, Tourismus, überall stecken wir mal unsere Nase hinein. Wir fragen nach, womit die Leute ihre Brötchen verdienen, was sie am liebsten auf ihre Brötchen drauflegen und schnüffeln natürlich auch in ihrem Liebesleben herum. Kommen Sie mit. Es wird lustig. Also, was wir Norddeutschen halt so lustig nennen. Die Rungholt-Saga gibt es als Hörbuch und eBook. Freunde des gedruckten Wortes finden sie in den Taschenbüchern "Bella!" (Kapitel 1 bis 17) und "Mehr Bella!" (Kapitel 18 bis 21).
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